Das Start-up Cimeio Therapeutics will sanftere und effizientere Therapien ermöglichen – beispielweise gegen Blutkrebs. Nun hat das Spin-off der Universität Basel einen wichtigen Kollaborationsvertrag abgeschlossen: Cimeio spannt künftig mit dem japanischen Pharmaunternehmen Kyowa Kirin zusammen. Dieses finanziert die Zusammenarbeit mit Cimeio mit bis zu 263 Millionen Franken.
Im Rahmen der Regenz hat das Rektorat über das neue Spesenreglement, die Einführung der Collaboration Software Microsoft 365 und über die IT-Sicherheit an der Universität Basel informiert.
Die Kunsthistorikerin Dr. Charlotte Matter wird neue Assistenzprofessorin für zeitgenössische Kunst an der Universität Basel. Das Rektorat hat sie zur Inhaberin der von der Laurenz-Stiftung finanzierten Professur an der Philosophisch-Historischen Fakultät ernannt.
Die Universität Basel hat am Dies academicus sieben Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Gesellschaft mit der Ehrendoktorwürde ausgezeichnet. Den Alumni-Preis erhielt Mirjana Spoljaric, Präsidentin des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz IKRK.
Am «Münz» scheiden sich die Geister: Die einen finden das Kleingeld lästig, andere sammeln Geldstücke. Rahel C. Ackermann befasst sich in ihrer Forschung mit Münzen. Im Gespräch erzählt die Archäologin und Numismatikerin, warum es sich lohnt, Geldstücke genauer anzuschauen, und wie eng Münzen und Brauchtum miteinander verknüpft sind.
Wenn Universitäten Ehrenpromotionen verleihen, betreiben sie immer auch Selbstdarstellung. Die Einführung der Auszeichnung vor rund zweihundert Jahren trug dazu bei, aus den verstaubten Hochschulen moderne Universitäten zu machen.
Der Universitätsrat hat vier Titularprofessorinnen und Titularprofessoren ernannt, und fünf Personen wurde von der Regenz die Venia docendi verliehen.
Das Arzneimittel Fampridin kommt bisher bei Multipler Sklerose zum Einsatz. Eine neue Studie zeigt, dass es auch Personen mit reduziertem Arbeitsgedächtnis helfen könnte, wie es bei psychischen Störungen wie Schizophrenie oder Depression auftritt.
Mit einem Faden und den Fingern Objekte darstellen: Das fasziniert die Menschen seit Generationen. Eine neue Ausstellung im Museum Tinguely lädt dazu ein, sich mit dieser Kulturtechnik auseinanderzusetzen. Zwei Mitarbeitende der Universität Basel haben die forschende Ausstellung «Fadenspiele/String Figures» kuratiert.