10 Jahre Jubiläum
Das International Office begeht im Herbst 2024 ein kleines Jubiläum und schaut dabei zurück auf Meilensteine & Erreichtes und informiert über Kommendes. Diese Rubrik wird im Laufe des Jahres nach und nach mit kurzen Beiträgen, Statements, Fotos, Videos und weiteren Beiträgen, Einblicke in unsere Arbeit geben. Das International Office setzt sich zusammen aus den drei Untereinheiten Student Exchange + International Relations + Welcome & Euraxess Center (teilweise bereits existierend vor Gründung des International Office) und deckt entsprechend eine breite Themenpalette ab.
Wiederaufnahme der Verhandlungen: Hoffnung auf Wiederassoziierung bei Erasmus+ & Horizon Europe (Seit 3/2024)
Seit Mitte März 2024 haben die Schweiz und die EU ihre Verhandlungsmandate zur Assoziierung an die EU-Bildungs- und Forschungsprogramme (Horizon Europe, Erasmus+ etc) verabschiedet; die aktuellen Verhandlungen sind für die Schweizer Wissenschaft & Bildung essenziell. Das SBFI strebt eine Assoziierung bei der laufenden Erasmus+ Programmgeneration 2021-28 an. Die frühestmögliche Assoziierung wäre zwischen 2026 und 2028 möglich.
Erreichtes & Ausblick: Schweiz-Afrika Programm (2007 - 12/2024) & SARECO Datenbank (auch zukünftig)
Unser Schweiz-Afrika Progamm (oder kurz AIT Swiss-Africa, wie wir es unterdessen nennen) begann als bilaterale Kooperation zwischen der Schweiz & Südafrika 2007, finanziert vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI). Verankert in der akademischen Bottom-up-Kultur der Schweiz, brachte die erste abschliessende Evaluierungssitzung des Programms im November 2011 in Pretoria/Südafrika den Wunsch der an diesem Programm teilnehmenden Akademiker:innen nach einem starken Matching-Tool hervor. Die Datenbank SARECO wurde daraufhin kreiert und dient heute nicht nur als Matching-Tool, sondern auch als Referenz für alle relevanten Akteur:innen in der Schweiz und in den Zielländern des Programms für die Zusammenarbeit in den Bereichen Forschung & Innovation im Kontext des globalen Nordens und Südens.
Die Datenbank wurde von International Relations entwickelt und wird auch weiterhin von diesem gepflegt. Eine lustige (oder besorgniserregende) Tatsache: Jeden Monat muss der Datenbankadministrator mit Hunderten von Hacking-Versuchen fertig werden.
Einblick: Über Internationalität | Leiterin International Office im Interview mit AlumniBasel (5/2024)
Der Jahresbericht 2023 von AlumniBasel hat zu dem dieses Jahr gewählten Leitthema "Internationalität" zwei Ehemalige zum Interview geladen. Das Gespräch gibt unter anderem Einblick in die heutigen Herausforderungen von Hochschulen und die Arbeit von International Offices.
Vergabe: 1. Zertifikat Interkulturelle Kompetenz | Interkulturelle Angebote des International Office (10/2023)
Cansu Sahinbay, Mitarbeiterin im dezentralen HR sowie bei Finanzen (Departement Biomedizin bzw. Departement Altertumswissenschaften), hat erfolgreich und als 1. Teilnehmende das Zertifikat interkulturelle Kompetenz absolviert.
Das dreisprachig ausgestellte Zertifikat incl. EUCOR-Logo bescheinigt den Besuch von mindestens 70 Kursstunden im Bereich interkulturelles Training, internationale Mobilität, Fremdsprachenkenntnisse und Arbeitsleistungen mit interkulturellem Bezug. Im Falle unserer Mitarbeiterin waren dies z.B. der Besuch des Kurses “Dealing with Conflicts” (wie von Leadership & Development angeboten) und “English for Work B2/C1” (Angebot des Sprachenzentrums). Ein besonderes Highlight war für sie die Staff Exchange-Woche an der Freien Universität in Berlin 6/2023, finanziert vom Swiss–European Mobility Programme (SEMP). Das Zertifikat ist eine Initiative von Student Exchange und dem Welcome & Euraxess Center. Dieses Angebot stellt das dritte und zugleich grösste interkulturelle Angebot des International Office dar, welches ein weiterer Baustein der "Internationlisierung at home" ist.
Testimonial: Prof. Dr. Susanne Bickel, Ägyptologie | über Student Exchange (3/2023)
“Meine internationalen Doktorierenden erhalten stets wertvolle Informationen und Rat von Student Exchange. Darüberhinaus können rund 50 Doktorierende und Post-Docs aus der ganzen Welt ihre Forschung dank eines Eidgenössischen Exzellenzstipendiums (ESKAS) an unserer Universität fortsetzen. Sie werden in den oftmals komplizierten Alltags- und administrativen Fragen vom kompetenten und freundlichen Team unterstützt. Dieser Support macht einen grossen Unterschied.”
Prof. Dr. Susanne Bickel, Ägyptologie, Department für Altertumswissenschaften, von 2011 bis 2019 Delegierte der Universität Basel in der Kommission der Bundes-Exzellenz-Stipendien für ausländische Forschende und Kunstschaffende. Diese Regierungsstipendien fördern den internationalen Austausch und die Forschungszusammenarbeit der Schweiz mit über 180 Ländern. Auswahl und Vergabe erfolgen durch die Eidgenössische Stipendienkommission für ausländische Studierende (ESKAS). Im International Office ist das Team Student Exchange hauptverantwortlich für die ESKAS-Stipendiat:innen und Mobilität generell.
Engagement: Geflohene Forschende & Studierende aus der Ukraine | International Office im Dauereinsatz (3/2022 - 2/2023)
Nach dem Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine erreichten ab März 2022 geflohene Forschende und Studierende auch die Universität Basel. Zusammen mit Kolleg:innen in Fakultäten, Departementen und Einheiten und vielen Unterstützenden von AlumniBasel und aus der Bevölkerung engagierte sich das International Office vielfältig und unter Hochdruck: So konnten unter der Leitung des International Office insgesamt 11 sogenannte "Scholars at Risk" eine Anstellung an der Universität Basel finden, mittels Finanzierung durch den Schweizerischen Nationalfonds SNF. Viele weitere geflohene Forschende sowie Studierende fanden temporäre Aufnahme für Forschung und Studium oder konnten seitdem ihren Ausbildungs- oder Berufsweg fortsetzen. Das Welcome & Euraxess Center stand - wie alle Welcome & Euraxess Center - in ganz Europa und Übersee monatelang im Dauereinsatz und bot Unterstützung bei ersten Schritten in der Schweiz, bei der Integration, Wohnungssuche und vielen neuen Fragen im Kontext von Krieg und Flucht. Weiterführende Informationen und Unterstützung bieten seitdem ausserdem Universität Basel, ERA4Ukraine und Swissuniversities.
Unterstützung: Interkultureller Workshop für Austauschstudierende| Internationalisierung at home (seit 10/2022)
Um internationale Studierende (sogenannte Incoming Students) zu unterstützen und ihnen den bestmöglichen Nutzen ihres Aufenthalts an unserer Universität und in der Schweiz zu bieten, haben wir einen Workshop entwickelt, der interkulturelles Wissen mit praktischen Aspekten rund um Ihr Studium verbindet, eingebettet in die Besonderheiten unserer Universität und der Regio Basiliensis. Jedes Herbstsemester tauschen die neuen internationalen Studierenden ihre ersten Erfahrungen aus und erweitern ihre interkulturellen Fähigkeiten. Auch für uns als gastgebende Universität sind solche Angebote von grossem Wert, da sie ebenfalls zur "Internationalisierung at home" beitragen, indem sie Kompetenzen und Fähigkeiten von allen stärken: Jene der Incoming Studierenden, der lokalen und potenziellen Outgoing-Studierenden sowie der Mitarbeitenden.
Digitalisierung II - Erasmus Without Paper (EWP) (Kick-off 2020/2021)
Mit Teilnahme an der Erasmus-Programmgeneration 2021-2028 haben sich alle europäischen Hochschulen dazu verpflichtet, die Digitalisierung zentraler Prozesse des Mobilitätsprogramms zukünftig im Rahmen von „Erasmus Without Paper“ (EWP) gänzlich umzusetzen. Da die bisherige Datenbank-Lösung MoveON eine browserbasierte Mobilitätssoftware ist, kann sich Student Exchange direkt an dieser Entwicklung beteiligen. Seit 2020 wird EWP schrittweise bei uns umgesetzt: Verlängerung der bilateralen Abkommen, Anmeldung, Auswahl der Studierenden und Zuweisung der Austauschplätze, Nomination der Austauschstudierenden, Stipendienvergabe und Bewirtschaften der Learning Agreements. Die technischen Ansprüche und Koordinationsanforderungen an International Offices nehmen entsprechend überall in Europa zu, viele International Offices differenzieren sich in Punkto Aufgabenprofile und personelle Ressourcen aus. Neu erhalten Fachbereichskoordinationen an der Uni Basel ebenfalls Zugang zu MoveON und können für den Fachbereich relevante Schritte direkt vornehmen. Das Programm wird unterdessen auch vom Welcome & Euraxess Center sowie für das Zertifikat interkulturelle Kompetenz verwendet.
UNESCO Chair: Mit Unterstützung von International Relations (seit 2019)
Die Verleihung des UNESCO-Lehrstuhls für «Physical Activity and Health in Educational Settings» am Departement für Sport, Bewegung und Gesundheit (DSBG) im Jahr 2019 bedeutete den ersten und bislang einzigen UNESCO-Chair für die Universität Basel. Dieser besteht in einer Forschungs- und Lehreinheit, die vom DSBG der Universität Basel und der Nelson Mandela University (NMU) in Südafrika getragen und gefördert wird. Hierfür wurde zwischen der Universität Basel und der UNESCO eine Vereinbarung geschlossen, um Online-Kurzlernprogramme (SLPs) für Lehrkräfte und Schulkinder in Südafrika und weltweit zu entwickeln und zur Verfügung zu stellen. Das Projekt war ein Erfolg und die Vereinbarung wurde 2023 für weitere vier Jahre verlängert. International Relations half bei der Vorbereitung des Abkommens und unterstützte zusammen mit dem Rechtsdienst der Universität Basel die Ausarbeitung der Verbreitungsvereinbarungen für das Toolkit. Die Verbreitung dieser Instrumente hat kürzlich in Äthiopien und Nigeria begonnen.
Miteinander: Café international | Internationalisierung at home (seit 03/2018)
Universitäten wie Gesellschaften weltweit werden immer internationaler - dies gilt für Universitäten generell und insbesondere für die Universität Basel als forschungsstarke Universität im Dreiland. Um diese bereichernde Vielfalt sichtbar zu machen und das Miteinander von Hiesigen und Newcomern zu fördern, bieten das Sprachenzentrum und das International Office der Universität seit dem Frühjahr 2018 Café international-Events an: Interkulturelle Sensibilisierung auf unterhaltsame Weise in verschiedenen Formaten - von Podiumsdiskussion über Stadtführungen bis hin zum Erfahrungsaustausch. Zum Café International-Angebot gehört auch die Sichtbarmachung von weiteren interkulturellen Angeboten an der Universität Basel. Solche Inhalte und Formate sind ebenfalls Teil der sogenannten "Internationalisierung at home", das heisst, Internationalisierung findet nicht nur beim Aufenthalt in der Ferne statt, sondern beginnt bereits hier im Inland in multipler Form.
Gut beraten von Student Exchange: Ab ins Ausland – Was man beachten sollte
Beast Blog Interview 3/2017 mit dem Student Exchange Team, welches Studierende berät und Studienaufenthalte im Ausland koordiniert:
Upgrade: Welcome Center zusätzlich auch Euraxess Center (2/2016)
Rund zwei Jahre nach seinem Start wird das Welcome Center 2016 zum Welcome & Euraxess Center der Universität Basel und somit Teil des weltweiten Euraxess-Netzwerks für mobile Akademiker:innen. Dieses bietet Beratung und Unterstützung in 40 Ländern Europas sowie an 9 Hubs in Uebersee (Japan, Indien, China, Singapur, Südkorea, Australien & Neuseeland, Nord- und Südamerika und Afrika). Mit diesem Schritt sind zwar keine zusätzlichen Gelder für die Arbeit verbunden, aber mehr Visibilität und vor allem eine stetige Professionalisierung durch Informations- & Erfahrungsaustausch, Trainings und Qualitätsentwicklung im internationalen Verbund. Ein Euraxess Switzerland Video Clip infomiert über die wichtigsten Angebote und ersten Schritte in der Schweiz.
Besonderheit: Das Welcome & Euraxess Center der Universität Basel ist eines der wenigen weltweit, welches Beratung und Unterstützung für gleich drei Länder bietet CH/F/D (Regio Basel).
Digitalisierung I - Start und Einführung: Mobilität neu mit MoveON (2014/2015)
Die Universität Basel unterhält über 400 Vereinbarungen in mehr als 40 Ländern mit über 200 Universitäten (11 in der Schweiz, 168 in Europa, 39 weltweit), über die unsere MoveON-Datenbank informiert. Was sich auf der Webseite als Datenbank präsentiert, ist eigentlich ein umfassendes Verwaltungsprogramm für den internationalen Bereich. Mit dem neugeschaffenen International Office im HS 2014 wurde zeitgleich der Digitalisierungs-prozess gestartet. Was zuvor als Übersicht der Austauschdestinationen von Hand eingetragen und auf der Webseite angeführt würde, wurde neu in das Verwaltungsprogramm eingepflegt. Einer der neuen Vorzüge war, dass Studierende und Fachbereiche nun mittels verschiedener Selektionskriterien nach den möglichen Angeboten und Austauschdestinationen suchen konnten. In einem nächsten Schritt wurde auch der Anmeldeprozess für Studierende in allen Bereichen 2015 auf online Anmeldung umgestellt (SEMP Swiss European Programme, für innerschweizerische Mobilität, für die Netzwerkprogramme mit den USA, Australien und Brasilien sowie direkte bilaterale Abkommen der Universität Basel).
Dual Career Beratung: Berufliche & soziale Integration² (2014/15)
Zunehmend sind Universitäten in der Verantwortung, auch für die mitziehenden Lebenspartner:innen der neuberufenen Professor:innen Unterstützung zu bieten bei der sozialen und beruflichen Integration. Nachdem das Ressort Chancengleichheit hierbei Aufbauarbeit geleistet hatte, wechselte die Dual Career Beratung bald nach Start des International Office in dessen Verantwortung. Ursprünglich in vielen Ländern gegründet, um die strukturellen Hindernisse für Frauen auf dem Weg zur Professur zu beseitigen ("Leaky Pipeline"), ist die Dual Career Beratung unterdessen im Wettbewerb der Universitäten um die besten Köpfe eine Notwendigkeit für Newcomer & Rückkehrer:innen aus dem Ausland geworden. Die Universität Basel war - via International Office - in Folge ein Gründungsmitglied des 2018 gegründeten Swiss Academic Dual Career Network (S-ADCN), welches sich schweizweit für Dual Career-Themen und die -Zusammenarbeit stark macht.
Doppelt neu: "Welcome" im International Office (10/2014)
So hiess die UniNews-Schlagzeile im HS 2014 als das International Office gegründet wurde unter Zusammenzug zweier Einheiten, die bis dato organisatorisch anders eingebettet waren. So kamen Student Exchange (vormals "Mobility" genannt und seit 1995 bestehend) sowie International Relations ("Global Affairs" seit 2007) zusammen, ergänzt um die neue Untereinheit "Welcome Center". Diese Entwicklung fand weltweit an vielen Universitäten so oder in ähnlicher Weise statt im Zuge der zunehmenden Internationalisierung wie auch Professionalisierung von Hochschulen und der gestiegenen Mobilität allgemein; nicht wenige unterhalten unterdessen sogar ein eigenes "Vizerektorat Internationales".
Abstimmung mit Folgen: Schweiz wird zum Drittstaat im Hochschulverständnis herabgestuft | Neu SEMP statt Erasmus+ (2014/2015)
Empfindliche Zäsur: In Folge der Schweizer Abstimmung über die eidgenössische Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» am 9. Februar 2014 hat die EU die Verhandlungen über die Teilnahme der Schweiz am EU-Programm Erasmus+ sistiert und die Schweiz am 26. Februar 2014 in den Status eines Drittstaates zurückgesetzt. Dank der vom Bund erarbeiteten Übergangslösung ab 2014/15 konnte der studentische Austausch weitergeführt werden. Für Studierende an Schweizer Universitäten bedeutet dies, dass sie indirekt am Programm teilnehmen können, sofern die jeweilige Partneruniversität dem Austausch zustimmt. Das Schweizer Pendant zu Erasmus+ heisst seitdem Swiss European Mobility Programme – SEMP. Für den Bereich Student Exchange bedeutet dies einen gestiegenen Koordinations-, Erklärungs- & Verwaltungsaufwand bezüglich der gleichwohl bestehenden, wenn auch veränderten Mobilitätsmodalitäten für Incoming- wie Outgoing-Studierende.
Rückschau: Academic-Industry Training (AIT) Schweiz- Südafrika (7/2007 - 12/2024)
Als im Dezember 2007 der Staatssekretär für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI), Charles Kleiber, und der südafrikanische Bildungsminister Mangena das Memorandum of Understanding (MOU) für die Zusammenarbeit in Wissenschaft & Innovation unterzeichneten, legten sie den Grundstein für die bilaterale Finanzierung von Hunderten von gemeinsamen Forschungsprojekten und Mobilitätsaktivitäten und die Teilnahme von über 250 Unternehmen am gemeinsamen Programm, das von der South African Technology Innovation Agency (TIA) und dem International Office der Universität Basel seitdem und bis Ende 2024 geleitet wird. Diese Aufzeichnungen über die Johannesburg Conference 2023 und die Lagos Conference 2/2024 geben einen Eindruck von der Themenbreite.
Bewährtes: Utrecht Netzwerk - ein europäisches Netzwerk mit globaler Perspektive (seit 1995)
Die Universität Basel ist seit rund drei Jahrzehnten Mitglied des Utrecht-Netzwerkes (UN), welches sich aus 30 Universitäten aus ganz Europa zusammensetzt. Mit Fokus auf Mobilität, verfolgt das Netzwerk das Ziel, bewährte Verfahren auszutauschen, den Internationalisierungsprozess und insbesondere die Mobilität für Studierende und Mitarbeitende zu verbessern. Das UN verfügt ausserdem über gut etablierte Verbindungen zu Partnernetzwerken in den USA (MAUI-Netzwerk) und Australien (AEN) sowie über eine neue Vereinbarung zum brasilianischen REARI-RJ-Netzwerk, was zeigt, dass es tatsächlich ein europäisches Netzwerk mit globaler Ausrichtung ist. Es fördert ausserdem Sommerschulen, die Internationalisierung von Lehrplänen, gemeinsame Lehrpläne und Doppel-/gemeinsame Abschlüsse. Der Utrecht Network Youbtube Clip informiert hierzu. Verantwortlich für das Utrecht Network ist das Team Student Exchange.