Mikroplastik kommt in den entlegensten Meeresgebieten der Welt vor. In der Antarktis ist die Belastung sogar höher als bisher angenommen. Das zeigt eine Untersuchung mit Beteiligung von Forschenden der Universität Basel.
Beim Freiwurf im Basketball sind alle Augen auf eine Person gerichtet. Der Stress in dieser Situation ist enorm. Ein Forschungsteam unter Leitung der Universität Basel hat untersucht, ob ein freundschaftlicher Klaps auf die Schulter die Chancen auf einen Treffer erhöhen.
Die Freigabe von Marihuana für medizinische Zwecke hat sich in den USA kaum auf die psychische Gesundheit der breiten Bevölkerung ausgewirkt. Aber die Legalisierung zu Therapiezwecken nützt denen, für die sie gedacht ist. Zu diesem Schluss kommt eine Studie von Forschern der Universität Basel.
Wenn Kulturpflanzen auf arsenhaltigen Böden wachsen, sammelt sich das giftige Element in der Nahrungskette an. Eine Studie mit Beteiligung der Universität Basel hat nun einen Mechanismus nachgewiesen, mit dem Maispflanzen die Aufnahme von Arsen reduzieren: Dafür verantwortlich ist ein spezieller Wirkstoff, den Wurzeln in den Boden abgeben.
Das Basler Spin-off-Unternehmen Bottneuro entwickelt einen personalisierten Therapiehelm zur Elektrostimulation. Es lockt ein riesiger Markt für die Behandlung von Patientinnen und Patienten mit degenerativen Hirnerkrankungen.
Am 1. Mai 2024 übernimmt Alexander Honold, Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft, die Leitung des strategischen Projekts Forum Basiliense von Oliver Nachtwey. Der Soziologieprofessor hat das Forum Basiliense in den vergangenen zwei Jahren als Gründungsdirektor aufgebaut und das erste Jahresthema «Freiheit» konzipiert und umgesetzt.
Das Rektorat hat Prof. Dr. Nancy Odendaal zur Professorin für Urban Studies an der Philosophisch-Historischen Fakultät ernannt. Sie wird ihre Position, die an der University of Cape Town in Südafrika angesiedelt ist, Anfang August 2024 aufnehmen.
Der Schweizerische Nationalfonds fördert die beiden Nationalen Forschungsschwerpunkte (NFS) an der Universität Basel in den Bereichen Antibiotikaforschung und Quantentechnologie für weitere vier Jahre.
Heute leben immer mehr Menschen in offenen Beziehungen. Dr. Francesca Miccoli hat ihre Doktorarbeit über die rechtliche Anerkennung von Polyamorie geschrieben. Im folgenden Interview spricht sie über diese Form der Liebesbeziehung.