Bis Sommer 2029 sollen das Departement Gesellschaftswissenschaften und das Dekanat der Philosophisch-Historischen Fakultät in der «Alten Gewerbeschule» zusammengeführt werden. Am 17. November 2025 beginnen die Bauarbeiten.
Wenn sich ein Spermium zu einer Eizelle durchgeschlagen hat, um sie zu befruchten, müssen sich die beiden richtig fest aneinanderhalten. Dies geschieht über eine Proteinverbindung, die zu den stärksten in der Biologie zählt – und darüber hinaus einzigartig ist.
Warum sehnen sich immer mehr Menschen in westlichen Demokratien nach Zerstörung? Und weshalb stimmen sie für Parteien, die genau das versprechen? Die Literatursoziologin Dr. Carolin Amlinger erklärt die Ursachen des globalen Rechtsrucks und zeigt, warum auch die Schweiz nicht immun ist.
Gewisse Bestandteile in der Nahrung lösen bei Fadenwürmern eine milde Form von Stress aus. Dadurch werden die Tiere jedoch nicht krank, sondern im Gegenteil, sie bleiben im Alter sogar länger gesund, berichten Forschende der Universität Basel.
Der Universitätssport Basel hat sich zum Ziel gesetzt, sein Angebot so nachhaltig wie möglich zu gestalten. Deshalb versucht er die Anfahrtswege kurz zu halten und Möglichkeiten anzubieten, um Sportmaterial zu mieten.
Der Universitätsrat der Universität Basel hat Remo Anceschi zum neuen Direktor Finanzen ernannt. Der 59-jährige Betriebsökonom wird seine Position am 1. Mai 2026 antreten.
Der Universitätsrat hat Prof. Dr. Julia Bielicki zur Klinischen Professorin für Pädiatrische Klinische Pharmakologie ernannt. Am Departement Physik wird Prof. Dr. Admir Greljo zum Associate Professor befördert.
Die Regenz hat in ihrer Sitzung den Historiker Prof. Dr. Thomas Maissen als akademischen Vertreter im Universitätsrat glanzvoll wiedergewählt. Diese Wahl muss noch von den Regierungen bestätigt werden. Darüber hinaus erteilte das Gremium zwölf Personen den Grad Dr. habil. und die Venia docendi.
Ein neues Molekül kombiniert die Stärken von zwei Immuntherapie-Werkzeugen. Forschende der Universität Basel und des Universitätsspitals Basel zeigen, dass es das «Nicht-Angreifen»-Signal der Krebszellen aushebelt und die Immunzellen in der Tumorumgebung gezielt zum Angriff anstachelt. Das Molekül könnte somit die Basis für effizientere Krebstherapien mit weniger Nebenwirkungen sein.