UNI NOVA – Das Wissenschaftsmagazin der Universität Basel
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Forschung
Schlafen verstärkt Erinnerungen
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Forschung
Erstaunliche Mobilität
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Gespräch
«Über einen EU-Beitritt hinausdenken»
Christoph Dieffenbacher / In der Schweiz steht «Europa» wieder auf der politischen Agenda. Die Zukunft der bilateralen Verträge wird zunehmend infrage gestellt. Wie weiter? Antworten des Ökonomen Rolf Weder.
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Dossier
Ein Spiegel des Organismus
Magdalena Müller-Gerbl / Alles, was wir in unserem Inneren erleben, spiegelt sich im lebendigen Ausdruck des Gesichts: Seine wechselnden Züge und die unterschiedliche Mimik machen einen Menschen einzigartig und unverwechselbar.
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Dossier
Die Biologie der Attraktivität
Daniel Haag-Wackernagel / Was wir als schön empfinden, ist weder Geschmackssache noch zufällig. Die Merkmale sexueller Attraktivität signalisieren Gesundheit, Vitalität und Fruchtbarkeit und haben sich im Lauf unserer Evolution als zuverlässiges Instrument herausgebildet, um potenzielle Geschlechtspartner zu beurteilen. Attraktivität wird in allen Kulturen sehr hoch bewertet, hat aber nicht immer Vorteile.
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Dossier
Form und Funktion als Einheit
Kaja Schwenzer-Zimmerer / Das Gesicht des Menschen ist jener Körperteil, der für alle sichtbar ist und das primäre Kommunikationsorgan darstellt. Seine Form und seine Funktion lassen sich nicht voneinander trennen. Die moderne Gesichtschirurgie steht vor schwierigen Aufgaben, die sich aber mithilfe der Technik immer besser lösen lassen.
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Dossier
Die Gesichtshaut und die Psyche
Peter Itin / Die Gesichtshaut ist ein Organ, das den ersten Kontakt zwischen Menschen ganz entscheidend beeinflusst. An ihr zeigen sich auch verschiedene Krankheiten. Auch in der Kulturgeschichte nimmt die Oberfläche des Gesichts eine prominente Rolle ein.
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Dossier
Im Spiegel des andern
Joachim Küchenhoff / Die Begegnung zwischen zwei Gesichtern, die mimische Interaktion, bringt mehrere psychologische Herausforderungen mit sich: Verborgenheit, Bezogenheit und Exponiertheit. Dabei kann es in vielen Fällen zu Störungen kommen. Gedanken aus der Sicht des Psychiaters.
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Dossier
Das Gesicht der Mutter
Margarete Bolten / Kleinkinder lernen massgeblich von ihren Eltern. In einem bestimmten Alter ist ihr Lernverhalten stark vom emotionalen Gesichtsausdruck ihrer Bezugsperson abhängig – meist jenem der Mutter. Auf diese Weise werden in einer Familie auch Ängste weitergegeben.