UNI NOVA – Das Wissenschaftsmagazin der Universität Basel
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ForschungDer Sternenhimmel im Supercomputer.
Text: Jana Winkler / Ein Blick ins Weltall ist gleichzeitig ein Blick in die Vergangenheit des Universums. Forschende wollen einige seiner grössten Rätsel entschlüsseln – mit dem modernsten Radioteleskop der Welt.
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ForschungVerborgenes Netzwerk.
Text: Noëmi Kern / Im Unterschied zu den Naturwissenschaften sind in den Geisteswissenschaften viele Daten nur analog verfügbar. Die Digital Humanities ändern dies und ermöglichen so neue Fragestellungen.
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ForschungNachhaltige Lösungsmittel – gibt’s das?
Text: Santina Russo / Viele der in der Industrie verwendeten Lösungsmittel sind giftig und müssen aufwendig entsorgt werden. Forschende aus Basel, Bern und Zürich schaffen Grundlagen, um die schädlichen Flüssigkeiten durch neue, unbedenkliche zu ersetzen.
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AlumniTraining mit Hand und Fuss.
Aufgezeichnet von: Davina Benkert / Sandro Galli hat in Basel Sport studiert. Heute bietet er mit seinem Unternehmen persönliche Trainingsbegleitung auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse.
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AlumniSpende für die Stadtoase.
Interview: Eva Rösch / Martin Kolb studierte an den Universitäten Basel und Münster. Schon damals schätzte er den Botanischen Garten als Erholungsort. Darum lag ihm daran, den Neubau des Tropenhauses zu unterstützen.
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Vom Wesen des Lebens.
Text: Chiara Saffirio / Mein Buch: Gewissermassen als Kontrastprogramm zu ihrer Forschung liest Chiara Saffirio gerne Bücher, die den Menschen uns seine Beziehungen ins Zentrum stellen. «Späte Scheidung» von Abraham B. Jehoshua hat es ihr besonders angetan.
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Gespräch«Vor lauter Corona gehen viele Zoonosen vergessen.»
Interview: Irène Dietschi / Seit Ende des 20. Jahrhunderts springen immer mehr Krankheitserreger von Tieren auf den Menschen über. Jakob Zinsstag erforscht solche Zoonosen und wie man ihnen mit einem neuen Medizinverständnis beikommen könnte.
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Im BildSchnelles Sehen, langsames Sehen.
Text: Angelika Jacobs / Signale aus der Peripherie unserer Netzhaut haben einen viel längeren Weg zum Sehnerv als die aus dem Zentrum der Retina. Warum also nehmen wir keine Verzögerung zwischen unserem zentralen und dem peripheren Blickfeld wahr? Dieser Frage gehen Forschende der Universität Basel und des Instituts für Molekulare und Klinische Ophthalmologie Basel (IOB) nach.
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DossierDie Welt im Display.
Text: Noëmi Kern / Ein Selfie mit der besten Freundin, ein Bild vor dem Eiffelturm ... Was wir erleben, lässt sich mit dem Smartphone in Szene setzen und auf den sozialen Medien teilen. Das beeinflusst, wie wir uns und die Welt wahrnehmen und gestalten.