Ehrungen & Preise
Die Auszeichnungen, die Forschende der Universität Basel für ihre wissenschaftlichen Arbeiten erhalten, sowie ihre Berufungen in zahlreiche Institutionen zeugen von ihrem herausragenden Engagement für Wissenschaft und Gesellschaft.
Die Auszeichnungen, die Forschende der Universität Basel für ihre wissenschaftlichen Arbeiten erhalten, sowie ihre Berufungen in zahlreiche Institutionen zeugen von ihrem herausragenden Engagement für Wissenschaft und Gesellschaft.
Elf Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Basel gehören 2025 zu den weltweit am häufigsten zitierten Forschenden. Das geht aus der neuen Ausgabe des Rankings «Highly Cited Researchers» hervor.
Das Startup YQuantum möchte miniaturisierte Hardwarekomponenten für die nächste Generation von Quantencomputern entwickeln. Nun erhält das Unternehmen von der Förderinitiative Venture Kick eine Anschubfinanzierung in Höhe von 150’000 Franken.
Prof. Dr. Ellen Fritsche, Titularprofessorin für Toxikologie an der Universität Basel und Direktorin des Schweizerischen Zentrums für Angewandte Humantoxikologie, wurde mit Forschungspreis des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet.
Prof. Dr. Heike Bischoff-Ferrari, Professorin für Geriatrie an der Universität Basel, wurde von der deutschen Gesellschaft für angewandte Vitaminforschung (GVF) mit dem GVF-Forschungspreis 2025 ausgezeichnet.
Für ihr vielfältiges historisches Forschen und Schreiben erhält die Historikerin Prof. Dr. Caroline Arni, Professorin für Allgemeine Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, den Preis für Kulturpflege und Geschichte 2025 des Kantons Solothurn.
Die Literaturwissenschaftlerin Dr. Carolin Amlinger und der Soziologe Prof. Dr. Oliver Nachtwey von der Universität Basel werden mit dem Geschwister-Scholl-Preis 2025 ausgezeichnet.
Der diesjährige Wissenschaftspreis der Stadt Basel geht an Prof. Dr. Michael Bangert. Ausgezeichnet wird der emeritierte Titularprofessor für allgemeine Kirchengeschichte für seine konfessionsübergreifende Forschungstätigkeit in der christlichen Mystik und Toleranzforschung sowie für sein aussergewöhnliches zivilgesellschaftliches und kulturpolitisches Engagement in der Vermittlung theologischen Wissens.
Die Multiple Sclerosis International Federation (MSIF) hat dem Basler Neurologen Prof. Dr. Ludwig Kappos den Charcot-Preis 2025 verliehen. Mit dem Preis werden seine lebenslangen Leistungen und seine herausragende Forschung zum Verständnis und zur Behandlung von Multipler Sklerose (MS) gewürdigt.
Prof. Dr. Viviane Hess, Titularprofessorin für Medizinische Onkologie an der Universität Basel sowie leitende Ärztin der Onkologie am Universitätsspital Basel, wird neue Präsidentin der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Klinische Krebsforschung (SAKK). Sie tritt ihr Amt am 1. Januar 2026 an.