UNI NOVA – Das Wissenschaftsmagazin der Universität Basel
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Dossier
Kleinste Bausteine
Marcel Mayor / Die Nanowissenschaften haben nicht nur zu neuen Erkenntnissen über einen zuvor technisch nicht zu meisternden Grössenbereich geführt. Durch den molekularen Zugang zur Nanotechnologie rücken auch ganz unterschiedliche wissenschaftliche Disziplinen einander näher.
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Dossier
Wenn Computer helfen
Markus Meuwly / Neben den bekannten Ansätzen in der Chemie haben sich in den letzten Jahren neue, computergestützte Methoden etabliert. Damit erhält man sich ein besseres Verständnis chemischer Vorgänge auf molekularer Ebene und damit der Materie überhaupt.
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Dossier
Von Paracelsus zur Nanochemie
Ina Emme-Papastavrou / Das Fach Chemie hat an der Universität Basel eine lange Tradition. Heute ist das Departement Chemie in seiner Forschung interdisziplinär ausgerichtet und geniesst national und international einen ausgezeichneten Ruf. Ein Rückblick mit Schwerpunkt auf der jüngeren Zeit.
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Dossier
Vitamin C, Hormone und ein Nobelpreis
Daniel Häussinger / Der erste Nobelpreisträger der Universität Basel war ein Chemiker: Tadeus Reichstein erhielt die Auszeichnung 1950 für seine Forschungen über die Hormone der Nebennierenrinde. Zudem hatte er als Erster einen Weg gefunden, Vitamin C synthetisch in grossen Mengen herzustellen.
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Kolumne
Vernetzen und Kommunizieren im Social Web
Klaus Neumann-Braun /
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Porträt
Engagiert für eine Kultur des Wissens
Roland Reichenbach betreibt pädagogische Forschung an den Grenzen zur Psychologie und zur Philosophie. Der Ordinarius für Pädagogik schätzt die Freiheit der Grundlagenforschung und hält sich mit öffentlich geäusserten Meinungen zu Bildungsfragen nicht zurück.
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Forschung
Berufsbildung in der Basler Chemie
Peter Streckeisen / Die Berufslehre in der Basler chemischen Industrie hat sich im 20. Jahrhundert stark gewandelt. Diese Entwicklung lässt sich in Bezug auf die technische Funktionalität, aber auch mit Blick auf die gesellschaftliche Stellung der Beschäftigten untersuchen.
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Forschung
Afrikas Jugend und die Neuen Medien
Bettina Frei / Junge Menschen in Kamerun nutzen die Kommunikation via Internet und Handy auf eigenständige und originelle Weise. Die Neuen Medien sollen vor allem ihren sozialen Zusammenhalt sicherstellen und Mobilität möglich machen, wie erste Resultate einer Feldforschungsstudie zeigen.
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Webtipp
Webtipp von Stephanie Eymann
Dr. iur. Stephanie Eymann (*1979) ist seit 2006 Lehrbeauftragte für Strafrecht an der Juristischen Fakultät der Universität Ba-sel. Nach dem Studium in Basel arbeitete sie als wissenschaftliche Assistentin von Prof. Mark Pieth und Prof. Sabine Gless, absolvierte Volontariate und bereitet sich zurzeit auf das Anwaltsexamen vor. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Strafprozessrecht und der internationalen Rechtshilfe in Strafsachen. Daneben ist sie Mitautorin zweier Fallsammlungen zum Strafrecht (Allgemeiner und Besonderer Teil), die auf die Bedürfnisse der Studierenden zur Erlernung der strafrechtlichen Falllösung zugeschnitten sind. Stephanie Eymann ist verheiratet und Mutter einer zwölfjährigen Tochter.