UNI NOVA – Das Wissenschaftsmagazin der Universität Basel
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Familienkonflikte bei Insekten
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Dossier
Wie geht es weiter nach der Schule?
Thomas Meyer / Wie vollziehen junge Menschen den Übergang von der obligatorischen Schule in weiterführende Ausbildungen und ins Erwachsenen- und Arbeitsleben? Wie ergeht es ihnen dabei, auf welche Schwierigkeiten stossen sie? Gesicherte Antworten darauf liefert TREE, die erste nationale Jugendlängsschnittuntersuchung der Schweiz.
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Dossier
Bildung: Wer hat, dem wird gegeben
Thomas Meyer / Über soziale Ungleichheit in der Volksschule wird wieder diskutiert. Doch auch nach der obligatorischen Schulzeit zählt für den Bildungserfolg längst nicht nur die Leistung, wie die Jugendlängsschnittstudie TREE zeigt.
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Dossier
Jugendliche in der Familie
Beate Schwarz / Wie ergeht es Familien mit Kindern im Übergang zum Jugendalter? Wichtig für das Wohlbefinden ist , wie mit Konflikten umgegangen wird.
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Dossier
Das «erste Mal»
Nancy Bodmer / Das Sexualverhalten von heutigen Jugendlichen in der Schweiz ist in einer Online-Befragung bei 12- bis 20-Jährigen untersucht worden.
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Dossier
Starke Gefühle
Roland Reichenbach, Rahel Heeg, Eveline von Arx / Die Gefühls- oder Herzensbildung ist ein heute wenig akzentuierter Aspekt , wenn von «Bildung» die Rede ist. Auch und vielleicht besonders das Jugendalter ist mitunter von starken Gefühlen geprägt. Der Umgang mit ihnen will erlernt sein.
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Dossier
Teens schlafen anders
Sylvia Frey, Christian Cajochen / Punkto Schlafverhalten dauert die Pubertät beim Menschen fünf bis sechs Jahre. Dann gleicht sich der Schlaf-Wach-Rhythmus langsam dem Muster von Erwachsenen an.
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Dossier
Wenn Schriftlernen trotzdem gelingt
Annelies Häcki Buhofer, Christine Beckert / Der Umgang mit Schrift und der Aufbau schriftlicher Kompetenzen hängen stark mit der sozialen Herkunft zusammen. Doch auch Jugendliche aus bildungsfernen Milieus können im Lesen und Schreiben erfolgreich sein.
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Dossier
Jugendbücher: Kunst oder Konsum?
Rosmarie Zeller / Aktuelle Jugendliteratur bewegt sich zwischen künstlerischen Ansprüchen und den Regeln des Markts – und oft überwiegen Letztere.