Dr. Oliver Müller und Dr. Fabian Rey gehören zu den vier jungen Forschenden, die von der Akademie der Naturwissenschaften mit dem Prix Schläfli 2020 ausgezeichnet werden.
Ab diesem Sommer wird die audiovisuelle Infrastruktur im Kollegienhaus erneuert. Das Projekt ist zudem Anlass für räumliche Veränderungen, welche künftig einen dynamischeren Unterricht ermöglichen und die Lernumgebung auf dem Campus verbessern sollen.
Um das komplexe Thema Ernährung zu verstehen, braucht es eine Perspektive, die über den Tellerrand hinausgeht. Diese bietet das Transfakultäre Querschnittsprogramm Nachhaltige Entwicklung der Universität Basel, die sich mit einem Zertifikat abschliessen lässt.
Sechs Neuberufungen an der Universität Basel: Prof. Dr. Roland Bingisser für Notfallmedizin, Prof. Dr. Petr Broz für Immunologie, Prof. Dr. Annette Brühl für Affektive Störungen, Prof. Dr. Ruth Delzeit für Global and Regional Land Use Change, Prof. Dr. Scott McNeil für Nanopharmaceutical and Regulatory Sciences sowie Prof. Dr. Corinne Zellweger-Gutknecht für Privatrecht.
In Zeiten von Corona wird oft an die «Spanische Grippe» erinnert, die vor etwas über 100 Jahren allein in der Schweiz mindestens 25'000 Todesopfer forderte. Zwei Historiker der Universität Basel über einige Unterschiede und Ähnlichkeiten zwischen den beiden Pandemien.
Erstmals konnten Forscher Quantensysteme über eine grössere Distanz stark miteinander koppeln. Dies gelang mit einer neuartigen Methode, bei der eine Laserlicht-Schleife die Systeme verbindet. Die neue Methode könnte Anwendungen in Quantennetzwerken und in der Quantensensorik finden, berichten Physiker der Universitäten Basel und Hannover in der Fachzeitschrift «Science».
Bestimmte Bakterien wie der gefährliche Krankenhauskeim MRSA können sich vor sauren Bedingungen in unserem Körper schützen und sichern so ihr Überleben. Den zugrunde liegenden Mechanismus haben nun Forschende am Biozentrum der Universität Basel aufgeklärt.
Dal sondaggio condotto dall’Università di Basilea, a cui hanno partecipato oltre 10'000 persone da tutta la Svizzera, è emerso che circa la metà degli intervistati durante il lockdown si sente più stressata rispetto a prima che scoppiasse la crisi del coronavirus. Nella fase di lockdown esaminata, la frequenza di una sintomatologia di depressione maggiore è quasi triplicata. D’altra parte, il 26% degli intervistati ha riscontrato un calo dello stress durante la quarantena. Nello studio vengono inoltre identificate alcune abitudini benefiche per ridurre lo stress.
Une enquête de l’Université de Bâle menée auprès de plus de 10’000 personnes dans toute la Suisse a conclu qu’environ la moitié des personnes interrogées se sentaient plus stressées pendant le confinement qu’avant la crise du coronavirus. Dans la phase de confinement à l’étude, le nombre de symptômes dépressifs sévères a presque triplé. D’un autre côté, un quart des personnes interrogées se sentent moins stressées en raison du confinement. L’étude a en outre identifié des comportements antistress.