Einer der komplexesten Texte der deutschen Literatur wird verständlicher: Studierende der Universität Basel mit Prof. Ralf Simon haben den letzten vollendeten Roman von Arno Schmidt, «Abend mit Goldrand», neu analysiert.
Prof. Dr. Till Förster, Vorsteher des Fachbereichs Ethnologie an der Universität Basel, wurde für seine langjährige Forschungstätigkeit der Nationale Verdienstorden der Côte d’Ivoire verliehen.
Prof. Andreas Lüthi, Titularprofessor der Universität Basel und Forschungsgruppenleiter am Friedrich Miescher Institut, hat zusammen mit Prof. Michel Gilliet vom Universitätsspital Lausanne den diesjährigen Wissenschaftspreis der Stiftung Prof. Dr. Max Cloëtta erhalten.
Forschern der Universität Basel ist es gelungen, sphärische Kompartimente in Cluster zu gliedern. Dabei diente die Bildung komplexer Strukturen durch Organelle als Vorbild. Als Bindeglied zwischen den synthetischen Kompartimenten dienten DNA-Brücken.
Am 10. November 2016 findet an sechzehn Schweizer Hochschulen gleichzeitig die Lange Nacht der Karriere statt. An der Universität Basel öffnet das Kollegienhaus um 18 Uhr seine Türen.
Die nächste Veranstaltung der Reihe «Uni-Einblicke» führt ins Friedrich Miescher Institute for Biomedical Research. Interessierte Studierende und Mitarbeitende erhalten einen Einblick in das Institut, das ein bedeutender Partner der Universität Basel ist und mit seiner exzellenten biomedizinischen Forschung zum starken Life Sciences-Standort Basel beiträgt.
Körperlich fit zu sein bietet Schutz vor gesundheitlichen Beeinträchtigungen, wenn man sich durch Stress bei der Arbeit belastet fühlt. Wie Sportwissenschaftler der Universität Basel und aus Schweden berichten, lohnt es sich gerade bei hoher Stressbelastung, körperlich aktiv zu bleiben.
Die Geisteswissenschaften sind sich bewusst, dass es nicht mehr reicht, kluge Bücher zu schreiben, um der Gesellschaft den erwarteten Nutzen zu bringen.
Tuberkulose-Erreger können sich spezifisch in ihre ökologische Nische einpassen: Generalisten verbreiten sich weltweit, Spezialisten finden sich nur in bestimmten Weltregionen. Dies könnte die Entwicklung künftiger Impfstoffe weiter erschweren. Zu diesem Schluss kommen Forschende des Schweizerischen Tropen- und Public Health-Instituts und der Universität Basel aufgrund einer genetischen Analyse von Tuberkulose-Erregern aus über hundert Ländern.