Anatomisches Museum der Universität Basel, Pestalozzistrasse 20, 4056 Basel
Medizin & Gesundheit
Organalarm
Öffentlicher Workshop für Familien im Rahmen der Reihe «Anatomie für alle»
Anatomisches Museum der Universität Basel. (Bild: zVg)
«Anatomie für alle» ist eine Reihe von fünf Workshops am Anatomischen Museum der Universität Basel. Sie sind für die ganze Familie konzipiert und werden von Medizinstudierenden geleitet. Es werden Themen behandelt, die alle interessieren: Verdauung, Bewegungsapparat und Emotionen.
Fragt ihr euch auch manchmal: Wieso schlägt mein Herz so schnell? Was hört der Arzt eigentlich in meinem Körper? Wie funktionieren meine Muskeln? Welches Organ trennt in meinem Körper eigentlich den Müll? Oder wie wird aus meinem Znüni letztendlich Gaggi?
Öffentliche Familienworkshop zu spannenden Themen, ab 7 Jahre
Dauer: circa 1,5 Stunden
Begleitpersonen sind gerne eingeladen, müssen aber nicht zwingend anwesend sein.
Hier operiert die Zukunft - Innovationen in der Medizintechnik zum Kennenlernen und Ausprobieren
Forschende der Universität Basel zeigen in einem "tiny house" auf dem Theaterplatz Innovationen im Bereich künstliche Intelligenz, virtuelle Realität, Robotik, Laser-Technologie und 3D-Druck.
Eine Veranstaltung für die ganze Familie (Bild: zVg)
Das Department of Biomedical Engineering (DBE) der Universität Basel präsentiert mit einem mobilen Mitmachlabor Innovationen in der Medizintechnik: Vom 9. bis 11. Juli zeigen Forschende auf dem Theaterplatz in Basel unter anderem, wie sich künftig das verletzte Knie einer Fussball-Nationalspielerin am besten behandeln lässt. Wie werden Operationen mit virtueller Realität geplant, Knochen mit Lasertechnik minimalinvasiv operiert und massgeschneiderte Implantate 3D-gedruckt? Für Interessierte gibt es neben Informationen auch viel zum Ausprobieren, u.a. Tischfussball mit Laserlicht.
Im Rahmen des Projekts MIRACLEII entwickeln Forschende des Department of Biomedical Engineering (DBE) der Universität Basel innovative Technologien für den Operationssaal der Zukunft. Von Juni bis August 2025 präsentiert sich das Projekt im Schweizer Pavillon an der Weltausstellung 2025 in Osaka, Japan. «Es war ein hochkompetitiver Wettbewerb um die Ausstellungsfläche», sagt MIRACLEII-Leiter Philippe Cattin. «Wir haben die grosse Ehre, unsere Arbeit und damit den Innovationshub Basel ins weltweite Rampenlicht zu rücken.»
Um auch die Basler Bevölkerung an diesen Entwicklungen teilhaben zu lassen, wird das DBE vom 9. bis 11. Juli 2025 auch auf dem Theaterplatz in Basel seine neuesten Entwicklungen in der Medizintechnik vorstellen. Forschende zeigen Innovationen im Bereich künstliche Intelligenz, virtuelle Realität, Robotik, Laser-Technologie und 3D-Druck von personalisierten Implantaten, wie sie bald im Operationssaal zum Einsatz kommen könnten.
Anhand verschiedener Stationen können Interessierte:
Einblicke erhalten, wie dank Künstlicher Intelligenz personalisierte Implantate im 3D-Drucker im Spital hergestellt werden.
durch eine VR-Brille in Körperwelten eintauchen und mehr über Operationsplanung im virtuellen Raum lernen.
anhand eines extra für diesen Anlass gebauten Tischkicker mit 3D-gedruckten Figuren der Schweizer Frauen-Fussballnationalmannschaft mit Laserlicht Fussball spielen und so Lasertechnologie besser verstehen.
einen Roboter für den 3D-Druck erleben.
Mehrmals täglich kommen zudem Wissenschaftler*innen und Chirurg*innen zu Wort. Sie präsentieren ihre Forschungsarbeiten sowie die Anwendung der oben genannten Technologien im Spital und freuen sich auf einen angeregten Austausch mit der Bevölkerung.
Für Kinder gibt es am Donnerstag und Freitag (10. und 11. Juli) Eis, das mit Hilfe von Stickstoff vor ihren Augen hergestellt wird. Am Freitagnachmittag untermalt das Trio Ora das Programm auf dem Theaterplatz mit Jazzmusik.
Als Plattform für die Präsentationen und Mitmach-Experimente nützt das DBE das sogenannte mobile Partizipationslabor «MobiLab» des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). Das MobiLab ist ein «tiny house», das in diesen Wochen durch die Oberrhein-Region reist und mit verschiedenen Ausstellungen Wissenschaft und Gesellschaft in Dialog bringen soll. Im Innen- und Aussenraum bietet es Fläche für wechselnde Formate von Citizen Science, partizipativer Forschung und Bürgerdialog. Da die derzeitige Tour des MobiLabs im Zeichen von Gesundheit und Nachhaltigkeit steht, gibt es die Möglichkeit, an einer Umfrage zum Thema «Hitze» teilzunehmen und mit einem Selbstexperiment zu Nachhaltigkeit eigene Routinen zu hinterfragen.
Veranstalter:
Department of Biomedical Engineering, Universität Basel
sehend denken 100 Jahre Lucius + Annemarie Burckhardt
Öffentliche Ausstellungsfinissage
Zum Abschluss der Ausstellung und des Reigens an Begleitveranstaltungen sind alle nochmals herzlich eingeladen, die Ausstellung zu besuchen. Das Projektteam wird für einen lockeren Austausch vor Ort sein und auf die letzten Monate zurückblicken. Treffpunkt: 17:30 Uhr, Dauer: 75 Minuten
uptownBasel, Schorenweg 10, 4144 Arlesheim, Dachterasse (bei schlechtem Wetter Indoors)
Gesellschaft & Kultur
Deepfakes - Können wir dem trauen, was wir sehen?
Öffentliche Veranstaltung
Veranstaltungsflyer (Bild: zVg)
Das Forschungsnetzwerk Responsible Digital Society der Universität Basel und uptownbasel laden Sie herzlich zum siebten Event der gemeinsamen Veranstaltungsreihe «Digitalisierung – was nun?» ein.
Der Anlass findet am Dienstag, den 19. August 2025, zum Thema «Deepfakes – Können wir dem trauen, was wir sehen?» bei uptownBasel in Arlesheim statt. Es wird ein Dokumentarfilm gezeigt, gefolgt von einer Podiumsdiskussion. Nach dem Anlass sind Teilnehmende herzlich zu einem Apéro eingeladen.
Department of Sport, Exercise and Health, Grosse Allee 6, 4052 Basel
Medizin & Gesundheit
27th European Practicum on Cardiopulmonary Exercise Testing
International conference
How can cardiopulmonary exercise tests be used and correctly interpreted?The 27th European Congress on Cardiopulmonary Exercise Testing (CPET) in Basel provides in-depth information from leading CPET experts.
What awaits you in Basel
Master the Art of CPET Interpretation: Learn directly from world-renowned experts who have shaped the field of CPET. From decoding the physiological principles to applying them in complex clinical scenarios, this practicum offers invaluable insights into every aspect of exercise testing.
Hands-On Learning: Engage in interactive tutorials, analyse real-world clinical cases, and witness live demonstrations of cutting-edge CPET techniques. You'll leave with practical skills you can immediately apply in your work.
Collaborate with the Best Minds in the Field: Network with an international community of leading CPET experts, researchers, and practitioners. Share ideas, build connections, and be part of a global movement advancing exercise science.
Registration
Registration is open until 18 August 2025. Registration and further information via the the Basel 2025 Practicum website.
Veranstalter:
University of Basel, Department of Sport, Exercise and Health
Patriarchale Visualität: Das moderne Museum und sexualisierte Gewalt
Öffentlicher Vortrag von Prof. Dr. Elke Krasny, Akademie der bildenden Künste Wien
Prof. Dr. Elke Krasny und Prof. Dr. Charlotte Matter diskutieren über die Ästhetisierung und Normalisierung von sexualisierter Gewalt im Museum. (Fotos: Museum Tinguely/Lukas Wassmann)
Im historischen Rückblick ist das moderne Museum ein Versammlungsort visueller Manifestationen von Geschlechterverhältnissen.
Das Museum zeigte Körper und Sexualität als Austragungsorte patriarchaler Dominanz. Das Ansehen des Museums machte sexualisierte Gewalt, insbesondere in der Aneignung antiker Mythologie, zur kulturellen Norm.
Der Vortrag analysiert das moderne Museum als Schauplatz von patriarchalen kulturellen Normen. Anhand von Beispielen wird gezeigt, wie kuratorische und künstlerische Praxen das Museum als visuellen Sexualtäter sichtbar machen und das Museum heute zu einem Ort des Widerstands gegen sexualisierte Gewalt und Feminizide machen.
Dr. Elke Krasny ist Professorin für Kunst und Bildung an der Akademie der bildenden Künste Wien. Krasny forscht zu transnationalen Feminismen und Dimensionen von Sorge in Kunst, Architektur und Urbanismus. Derzeit arbeitet sie gemeinsam mit Lara Perry an einem Buch zu feministischer Museologie.
Moderation: Prof. Dr. Charlotte Matter, Laurenz-Professur für Zeitgenössische Kunst, Universität Basel.
Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung Suzanne Lacy. Freier Eintritt, ohne Anmeldung, auf Deutsch.
Veranstalter:
Museum Tinguely und Fachbereich Kunstgeschichte, Universität Basel
Juristische Fakultät, Peter Merian-Weg 8, 4002 Basel, Pro Iure-Auditorium
Fachübergreifend
Recht aktuell BRUSH UP: Praxis im Baurecht
Bitte beachten Sie, dass Anmeldungen nur per Anmeldetool möglich sind.
Das detaillierte Programm entnehmen Sie bitte dem angehängten Flyer.
SAV-Credit
Fachanwälte/Fachanwältinnen SAV Bau- und Immobilienrecht erhalten gemäss Entscheid der SAV-Fachkommission 4 SAV Credits bei Teilnahme an der Veranstaltung.
Bitte beachten Sie jedoch, dass pro Deklarationsjahr maximal 6 SAV-Credits für Webinare anrechenbar sind.
Universität Basel, Zentrum für Lehre und Forschung ZLF, Hebelstrasse 20, 4003 Basel
Medizin & Gesundheit
25 Jahre Pflegewissenschaft - Nursing Science
Öffentliche Jubiläumsfeier
Bild: zVg
Am 5. September 2025 feiern wir das 25-jährige Bestehen des Instituts für Pflegewissenschaft (INS). Geplant ist ein ganztägiger feierlicher Anlass mit einem vielfältigen Programm. Unter dem Motto "25 Years of Growth" präsentieren wir unsere Errungenschaften in den Bereichen Bildung und Forschung der vergangenen 25 Jahre, zeigen die praktischen Auswirkungen dieser Fortschritte und geben einen Ausblick auf die zukünftige Entwicklung. Mit vielfältigen Beiträgen bereichern zahlreiche Expertinnen und Experten aus der Praxis und aus unseren Partnerschaften unser Programm.
Veranstalter:
Pflegewissenschaft - Nursing Science (INS), Universität Basel,...
Anatomisches Museum der Universität Basel, Pestalozzistrasse 20, 4056 Basel
Medizin & Gesundheit
Wieso schlägt mein Herz schneller, wenn ich einen Löwen sehe?
Öffentlicher Workshop für Familien im Rahmen der Reihe «Anatomie für alle»
Anatomisches Museum der Universität Basel. (Bild: zVg)
«Anatomie für alle» ist eine Reihe von fünf Workshops am Anatomischen Museum der Universität Basel. Sie sind für die ganze Familie konzipiert und werden von Medizinstudierenden geleitet. Es werden Themen behandelt, die alle interessieren: Verdauung, Bewegungsapparat und Emotionen.
Fragt ihr euch auch manchmal: Wieso schlägt mein Herz so schnell? Was hört der Arzt eigentlich in meinem Körper? Wie funktionieren meine Muskeln? Welches Organ trennt in meinem Körper eigentlich den Müll? Oder wie wird aus meinem Znüni letztendlich Gaggi?
Öffentliche Familienworkshop zu spannenden Themen, ab 7 Jahre
Dauer: circa 1,5 Stunden
Begleitpersonen sind gerne eingeladen, müssen aber nicht zwingend anwesend sein.
Der Kalender der Universität Basel listet Veranstaltungen auf, die von der Universität Basel, ihren zahlreichen Einheiten sowie von akkreditierten studentischen Organisationen und assoziierten Institutionen angeboten werden. Sie sprechen ein grösseres Publikum an, sind öffentlich und für alle zugänglich. In der Regel ist der Eintritt frei.
Sie können Ihren Anlass ebenfalls im Veranstaltungskalender eintragen lassen, sofern er die oben genannten Kriterien erfüllt. Senden Sie dazu Titel, Kurztext, Zeit, Ort, Veranstalter, Link auf Webseite und falls vorhanden Foto (JPG) und Programmflyer (PDF) an E-Mail: agenda@unibas.ch