Sprachenzentrum der Universität Basel, Totentanz 17, 4051 Basel
Gesellschaft & Kultur
Velada de juegos: Latinoamérica y su música
Jubiläumsprogramm «20 Jahre Sprachenzentrum»
Veranstaltung mit Arisleidy Salgueiro, MA
¿Te gusta la música latina? Entonces estás cordialmente invitado. Mediante un juego viajaremos por Latinoamérica descubriendo los diferentes géneros musicales de sus países. Junto a cada nuevo ritmo nos acercaremos a su cultura y a su gente con sus trajes, tradiciones e instrumentos musicales.
Gefällt dir die lateinamerikanische Musik? Dann bist du herzlich eingeladen. Wir werden spielerisch durch Lateinamerika reisen und dadurch die unterschiedlichen Musikstile verschiedener Länder kennenlernen. Mit jedem neuen Rhythmus kommen wir ihrer Kultur und seinen Menschen mit ihren Trachten, Traditionen und Musikinstrumenten näher.
Veranstaltungssprache: Spanisch ab A2, alle Interessierte sind aber willkommen.
Das Sprachenzentrum der Universität Basel feiert sein 20-jähriges Bestehen mit einem Sonderprogramm. Die Jubiläumsveranstaltungen richten sich an alle Angehörigen der Universität Basel und sind – mit einer Ausnahme – kostenlos (beschränkte Platzzahl). Hier geht es zum umfangreichen Gesamtprogramm.
Veranstalter:
Sprachenzentrum der Universität Basel
Öffentliche Veranstaltung mit Patrick Moser (Historisches Museum Basel)
(Bild: Leonardo da Vinci, Fragment aus dem Codex Atlanticus, 1517/18, UBH Autogr Geigy-Hagenbach 2080)
Der Basler Industrielle Karl Geigy-Hagenbach (1866–1949) war einer der letzten universalen Autographensammler. Ausgehend von prominenten Einzelautographen beleuchtet eine Ausstellung in der Universitätsbibliothek Basel die Geschichte und das postume Schicksal von Geigy-Hagenbachs «geistiger Schatzkammer».
Die Kollektion von rund 3000 Einzelstücken versammelte Briefe und andere handschriftliche Zeugnisse möglichst aller Berühmtheiten der neuzeitlichen Herrschafts-, Kirchen- und Geistesgeschichte. Damit stehen Geigy-Hagenbachs Sammelaktivitäten exemplarisch für jene Faszination, die eigenhändige Dokumente herausragender Persönlichkeiten seit Ende des 18. Jahrhunderts auf breite bildungsbürgerliche Kreise ausübten.
Die Sammlung befindet sich heute grösstenteils in der Universitätsbibliothek Basel, die mit der Ausstellung die Geschichte und das postume Schicksal von Karl Geigy-Hagenbachs «geistiger Schatzkammer» (Stefan Zweig) beleuchtet. Parallel rücken zentrale Facetten der modernen Autographenfaszination in den Fokus. Dazu zählen ihre Kommerzialisierung durch einen blühenden Auktionsmarkt, die Geschichte des Autographenfälschens, das Phänomen der Autogrammjägerei sowie die prekäre Rolle von Frauen als Sammlerinnen und ‹Sammelobjekte›.
Die Ausstellung wurde kuratiert von Prof. Dr. Dieter Martin und Dr. Maximilian Bach (beide Albert-Ludwigs-Universität Freiburg). Gestaltung: Ranger Design, Stuttgart. Mit freundlicher Unterstützung von: Eckenstein-Geigy Stiftung, Prof. Dr. Hartmut Raguse, Sulger-Stiftung und Nicole Voellmy-Geigy und Familie.
Begleitprogramm
«Karl Geigy-Hagenbach als Industrieller»
Mit Patrick Moser (Historisches Museum Basel)
Ausstellung: 24. März bis 21. Juni 2023; Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.00–20.00 Uhr, Samstag 10.00–17.00 Uhr an den offiziellen Feiertagen geschlossen. Eintritt frei.
Congress Center Basel, MCH Messe Basel, Messeplatz 21, 4058 Basel, Saal Sydney oder Online
Wirtschaft & Recht
1. Basler Datenschutzrechtstagung: Das revidierte Datenschutzgesetz (DSG) – Was kommt auf wen zu?
Öffentliche Veranstaltung
Recht aktuell - 1. Basler Datenschutzrechtstagung: Das revidierte Datenschutzgesetz (DSG) – Was kommt auf wen zu?
Die wichtigsten Neuerungen, Bedeutung für Unternehmen, Behörden, Verbände, Risiken und Chancen, Datenschutzaufsicht, Auswirkungen auf Arbeits- und Sozialversicherungsrecht.
Sie dauerte lange und das Ergebnis ist kontrovers. Die Rede ist von der Revision des Bundesgesetzes über den Datenschutz (DSG). Am 1. September 2023 wird das revidierte DSG und die – ebenfalls umstrittene – Verordnung zum DSG in Kraft treten. Zumindest was die Datenschutzregeln für den Bund und die Privaten betrifft, gilt somit ab diesem Zeitpunkt ein neues «Regime», das sich eng an die Datenschutzgrundverordnung der EU (DSGVO) anlehnt. Mit der DSGVO haben viele – Einzelpersonen und Institutionen – bereits einige Erfahrungen gemacht. Die Rechtsquellen des Datenschutzrechts umfassen indes weit mehr als das DSG. Massgebend sind weiter die 26 kantonalen Datenschutzgesetze und unzählige Datenschutz- und Datenflussbestimmungen in Sachgesetzen. Das neue DSG wird sich auch auf das übrige Datenschutzrecht auswirken, auch die Kantone sind gefordert, ihr Datenschutzrecht anzupassen. Ein Besuch der ersten Basler Datenschutzrechtstagung bietet Gelegenheit, sich einen Überblick zum Inhalt und den Hintergründen der neuen Datenschutzrechtsordnung zu verschaffen. Einzelne Themen werden zudem vertieft behandelt. Auch Auswirkungen auf einzelne Rechtsgebiete werden beleuchtet.
Den Einstieg zur Tagung gestaltet der ehemalige Datenschutzbeauftragte des Kantons Zürich, Dr. iur. Bruno Baeriswyl. In seinem Einführungsreferat wird er das neue DSG vorstellen und so die Grundlage für die weiteren Vorträge des Tages legen. Danach wird Prof. Dr. iur. Nadja Braun Binder auf das Konzept der «automatisierten Einzelentscheidung» eingehen. Das Programm des Vormittags wird durch Vorträge von zwei amtierenden Datenschutzbeauftragten ergänzt. Erst wird Dr. iur. Dominika Blonski (DSB des Kantons Zürich) sich zur Pflicht der Meldung von Datenschutzvorfällen äussern. Anschliessend folgt das Referat von Prof. Dr. iur. Beat Rudin (DSB des Kantons Basel-Stadt), der die Neuerungen in der Datenschutzaufsicht vorstellt. Die Beantwortung von Fragen aus dem Publikum rundet das Vormittagsprogramm ab.
Den Nachmittag eröffnet Prof. Dr. iur. Monika Pfaffinger. Sie geht auf ausgewählte Aspekte der privatrechtlichen Regelungen des revidierten DSG ein. Ein besonderes Augenmerk verdienen dabei die neuen Vorschriften zur Erhöhung der Transparenz. Anschliessend geht Dr. iur. David Vasella auf die Stellung und Bedeutung des in der Revision des DSG eingeführten Datenschutzberaters ein. Im letzten Teil des Tages werden die Auswirkungen der DSG-Revision auf die Sozialversicherungen (Kaspar Gehring, lic. iur.) und Arbeitsrecht (Prof. Dr. iur. Kurt Pärli) thematisiert. Beide Gebiete haben Berührungspunkte sowohl zu den öffentlich-rechtlichen als auch privat-rechtlichen Vorschriften des revDSG. Mit der Beantwortung der Publikumsfragen wird das reichhaltige und dichte Programm der ersten Basler Datenschutzrechtstagung abgeschlossen.
Bitte beachten Sie, dass Anmeldungen nur online per Anmeldetool möglich sind.
«Recht aktuell» – die Weiterbildungsreihe der Juristischen Fakultät Basel
Die erste Basler Datenschutzrechtstagung ist eine Weiterbildungsveranstaltung der Juristischen Fakultät Basel, die unter dem Titel „Recht aktuell“ stattfindet. Sie richtet sich an Juristinnen und Juristen und andere Fachleute, die sich in ihrer Praxis mit Fragen des Datenschutzrechts auseinandersetzen müssen. Angesprochen sind auch Rechtswissenschafter:innen mit einem Interesse am Datenschutzrecht sowie weitere Personen aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft, die sich mit den zentralen Neuerungen im revidierten DSG vertraut machen wollen.
Universitäres Zentrum für Zahnmedizin Basel UZB, Mattenstrasse 40, 4058 Basel, Grosser Hörsaal U1.402
Medizin & Gesundheit
UZB Research Day 2023: Staatsexamen – und nun?
Der UZB Research Day findet am Freitag, den 21. April 2023 unter dem Motto “Staatsexamen – und nun?” statt. Das Programm richtet sich explizit an Zahnmedizinstudierende.
Referierende aus den eigenen Reihen berichten über ihre Karriereschritte, die Weiterbildungsmöglichkeiten werden durchleuchtet, die zahnärztlichen Fachgesellschaften werden präsentiert und es wird auf die Netzwerkmöglichkeiten aufmerksam gemacht werden. Wie bereits etabliert, sollen die Pausenzeiten nicht nur der Stärkung, sondern auch dem Networking dienen. Es werden 6.0 Fortbildungsstunden angerechnet. Anmeldung siehe Link.
Universität Basel, Kollegienhaus, Petersplatz 1, 4051 Basel, Hörsaal 001
Gesellschaft & Kultur
Le bâtard de Nazareth
Metin Arditi
Ecrivain francophone d’origine turque, Metin Arditi est déjà venu plusieurs fois nous parler de ses essais et de ses romans. On se souvient du succès du Turquetto (Actes Sud, 2011, prix Jean Giono) ou de L’homme quipeignait des âmes (Grasset, 2021). Cette fois-ci, il s’agira de rien de moins que d’une enquête sur la vie de Jésus. Mais Le bâtard de Nazareth n’est pas une enquête historique, il s’agit d’un roman, qui réinterprète de façon audacieuse la vie de Jésus dans ses plus grands épisodes : les docteurs de la Loi, le sermon de la Montagne, la multiplication des pains. Autant de moments de la culture religieuse universelle, qui sont revisités à l’aune d’une inguérissable blessure d’enfance.
Participation : 15 CHF
Entrée libre pour les étudiants et les membres de la SEF.
Depuis 1918, la Société d’études françaises de Bâle contribue au rayonnement de la culture française et francophone. Elle organise une vingtaine de conférences par an.
Contact: Société d’études françaises de Bâle, c/o Institut d’études françaises, Maiengasse 51, 4056 Bâle
Sprachenzentrum der Universität Basel, Totentanz 17, 4051 Basel
Gesellschaft & Kultur
Der ganz normale Wahnsinn – und wie Sie ihm gewaltfrei begegnen
Jubiläumsprogramm «20 Jahre Sprachenzentrum»
Veranstaltung mit Sandra Schöll, MA und zertifizierte Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation
„Das Geschirr steht ja immer noch auf dem Tisch!“ Sie wissen nicht, wie Sie sich so ausdrücken können, dass sich Ihr Gegenüber nicht kritisiert fühlt? In diesem Workshop, der auf der Gewaltfreien Kommunikation nach Marschall B. Rosenberg (amerikanischer Psychologe und Konfliktmediator) aufbaut, lernen Sie, Vorwürfe in Bedürfnisse zu übersetzen. Ausserdem erfahren, wie das zu mehr Leichtigkeit in der Kommunikation und im Miteinander beitragen kann.
Das Sprachenzentrum der Universität Basel feiert sein 20-jähriges Bestehen mit einem Sonderprogramm. Die Jubiläumsveranstaltungen richten sich an alle Angehörigen der Universität Basel und sind – mit einer Ausnahme – kostenlos (beschränkte Platzzahl). Hier geht es zum umfangreichen Gesamtprogramm.
Veranstalter:
Sprachenzentrum der Universität Basel
Sprachenzentrum der Universität Basel, Totentanz 17, 4051 Basel
Gesellschaft & Kultur
Freiheit und Liebe: Einblicke in die ungarische Sprache anhand ausgewählter Werke des Dichters Sándor Petőfi
Jubiläumsprogramm «20 Jahre Sprachenzentrum»
Veranstaltung mit Maria Balla Meszlényi, lic. phil.
Eine Sprache zu erlernen bedeutet auch, Land und Kultur kennenzulernen. Sie werden in diesem Schnupperkurs anhand ausgewählter Werke des Nationaldichters und Revolutionärs Sándor Petőfi (1823-1849) Einblicke in die ungarische Sprache gewinnen. Erfahren Sie etwas über „Szabadság, szerelem“, „János vitéz“ und hören Sie „Fa leszek, ha fának vagy virága“. Der Rest ist eine Überraschung!
Das Sprachenzentrum der Universität Basel feiert sein 20-jähriges Bestehen mit einem Sonderprogramm. Die Jubiläumsveranstaltungen richten sich an alle Angehörigen der Universität Basel und sind – mit einer Ausnahme – kostenlos (beschränkte Platzzahl). Hier geht es zum umfangreichen Gesamtprogramm.
Veranstalter:
Sprachenzentrum der Universität Basel
Sprachenzentrum der Universität Basel, Totentanz 17, 4051 Basel
Gesellschaft & Kultur
100 Jahre Türkei
Jubiläumsprogramm «20 Jahre Sprachenzentrum»
Veranstaltung mit Ebru Wittreck, MA
Merhaba! Wie gut kennen Sie die Türkei? Interaktives Länderquiz mit Fragen zu Geschichte, Geographie, Kultur und Sprache!
Das Sprachenzentrum der Universität Basel feiert sein 20-jähriges Bestehen mit einem Sonderprogramm. Die Jubiläumsveranstaltungen richten sich an alle Angehörigen der Universität Basel und sind – mit einer Ausnahme – kostenlos (beschränkte Platzzahl). Hier geht es zum umfangreichen Gesamtprogramm.
Veranstalter:
Sprachenzentrum der Universität Basel
Universität Basel, Juristische Fakultät, Peter Merian-Weg 8, 4052 Basel, Pro Iure Auditorium
Fachübergreifend
Elternschaft neu gedacht
Öffentlicher Vortrag von Dr. Sabine Hohl (Universität Basel, Philosophisches Seminar)
Sabine Hohl stellt ihr mit einem SNF Consolidator Grant gefördertes Projekt«Just Parenthood: The Ethics and Politics of Childrearing in the 21st Century» vor, das im FS 2023 an der Universität Basel startet. Das Projekt befasst sich mit der Frage, was Elternschaft aus philosophischer Perspektive ist und sein sollte: Hat Elternschaft eine biologische Basis? Welche Rechte und Pflichten haben Eltern? Und sollten auch 3 oder 4 Eltern pro Kind möglich sein? Zu diesen und anderen Fragen besteht die Möglichkeit zum Austausch.
Öffentlicher Vortrag mit anschliessender Diskussion
Veranstalter:
Universität Basel, Centrum für Familienwissenschaften
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