UNI NOVA – Das Wissenschaftsmagazin der Universität Basel
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ForschungAhnenforschung bei Grossmöwen.
Text: Yvonne Vahlensieck / Innerhalb von relativ kurzer Zeit haben sich die Grossmöwen in zahlreiche neue Arten aufgespalten und die Nordhalbkugel erobert. Im Erbgut der Tiere suchen Forschende nach dem Geheimnis hinter dieser rapiden Anpassungsfähigkeit.
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ForschungSpurenlesen im Atem.
Text: Andreas Lorenz-Meyer / Der Luftstrom aus unseren Lungen enthält Informationen über die Medikamente, die wir einnehmen. Mit Atemmessungen möchte Pablo Sinues die Behandlung von Epilepsien verbessern.
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AlumniIm Theaterfieber.
Text: Marion Maurer / Philomena Grütter studierte Deutsche Philologie und Französistik an der Universität Basel. Ihre Leidenschaft für die Literatur führte sie nach dem Studium ans Theater Basel, wo sie als Inspizientin für die kleine Bühne verantwortlich ist.
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AlumniIt’s a Match!
Interview: Marion Maurer / Ein neues Mentoring-Programm bringt Ehemalige und Studierende zusammen, um Letztere auf dem Weg ins Berufsleben zu unterstützen. Warum das für beide Seiten wertvoll ist, verraten Alumnus Daniel Hanimann und Masterstudent Kristi Cenolli.
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ForschungPsychiatrische Pflege ist wenig erforscht.
Text: Michael Ketzer, Pflegewissenschaftler* / Michael Ketzer wünschte sich einen Beruf, der mit Menschen zu tun hat. Nach mehreren Jahren im Pflegeberuf erforscht er nun, was Qualität in der Pflege ausmacht und fördert.
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Gespräch«Sprache ist auch ein Machtmittel.»
Interview: Urs Hafner / Was darf man sagen? Darüber wird heiss diskutiert. Sprachwissenschaftler Martin Luginbühl kritisiert fehlendes Wissen im Streit über Genderstern und diskriminierungsarme Wortwahl.
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ForschungBlaulicht hält wach – stimmt das?
Text: Christian Cajochen / Displays von Smartphones und Tablets strahlen blaues Licht ab. Dieses steht im Verdacht, wachzuhalten, weshalb viele Brillen diese Lichtfarbe inzwischen herausfiltern. Ist das sinnvoll? Chronobiologe Christian Cajochen ordnet ein.
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DossierUmkämpftes Land.
Text: Olena Palko / Zum ersten Mal seit Ende des Zweiten Weltkriegs hat militärische Gewalt auf dem europäischen Kontinent Landesgrenzen verschoben. Was bedeutet der Ukrainekrieg für Europa?
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DossierEuropa verliert seine Glaubwürdigkeit.
Interview: Urs Hafner / Im Mittelmeer ertrinken jährlich Tausende von Menschen. Die Schweiz könnte sich engagieren, die Situation zu verbessern, sagt Rechtswissenschaftler Peter Uebersax.