In ihrer gestrigen Sitzung hat die Regenz den Zürcher Medienprofessor Otfried Jarren für den Einsitz in den Universitätsrat nominiert.
Kinder und Jugendliche, die in ihrer Wohnumgebung mit Gewalt konfrontiert sind, zeigen in stärkerem Ausmass antisoziales Verhalten. Dies zeigt eine neue Studie, die den Zusammenhang zwischen Gewalterfahrungen und antisozialem Verhalten an über 1000 Kindern und Jugendlichen untersucht hat.
Über ein Dutzend Schweizer Hochschulen öffnen gleichzeitig am 16. November für die Lange Nacht der Karriere ihre Tore. An der Universität Basel findet die Veranstaltung im Kollegienhaus von 18 bis 22 Uhr statt, dann ist Party angesagt.
Extrazelluläre Polysaccharide spielen eine zentrale Rolle, wenn es um die Überlebensfähigkeit von Bakterien im Zahnbelag geht, die Karies auslösen können. Dies berichten Forscher der Klinik für Präventivzahnmedizin und Orale Mikrobiologie und des Departements Biomedical Engineering der Universität Basel in der Fachzeitschrift «Plos One».
Forscherteams der Universität Basel und der ETH Zürich haben die Versorgungssicherheit auf dem Schweizer Strommarkt analysiert. Die Studie zeigt, dass die Versorgungssicherheit bis 2035 im Verbund mit unseren Nachbarstaaten gewährleistet ist.
Menschen sind unterschiedlich bereit, Risiken einzugehen, was sich je nach Lebensbereich anders ausdrückt. Doch gibt es wie beim Intelligenzquotienten auch einen individuellen, allgemeinen Faktor der Risikoeinstellung, der über die Zeit beständig ist, berichten Forschende aus der Schweiz und Deutschland.
Die Angebotsvielfalt der Universitätsbibliothek Basel (UB) schneidet bei der im Frühling 2017 durchgeführten Online-Umfrage positiv ab. Verbesserungsmöglichkeiten sehen die Befragten vor allem im digitalen Bereich. Die Bibliothek arbeitet nun daran, das Feedback aus der Umfrage rasch umzusetzen.
Die Medienkünstlerin Lynn Hershman Leeson setzt sich seit Langem mit dem Verhältnis von technischen Innovationen und der menschlichen Identität auseinander. Vergangenen Freitag hat sie den NCCR MSE an der Universität Basel besucht.
Krebszellen können einen zellulären Prozess reaktivieren, der für die Embryonalentwicklung wesentlich ist. Das versetzt sie in die Lage, den primären Tumor zu verlassen, in umliegende Gewebe einzudringen und in peripheren Organen Metastasen zu bilden.