Öffentliche Ringvorlesung von Prof. Dr. Gerhard Lauer, Gutenberg-Lehrstuhl für Buchwissenschaft der Universität Mainz
Die Ringvorlesung, welche anlässlich des 65. Geburtstages von Prof. Dr. Lukas Rosenthaler durchgeführt wird, lädt führende interdisziplinäre nationale Experten ein, die zur Zukunft der "Digital Humanities" ihre persönliche Einschätzungen darlegen.
Veranstalter:
Universität Basel, Digital Humanities Lab
Metin Arditi est un de nos habitués. Plus d’une fois déjà, il est venu nous parler de ses livres. Tout le monde se souvient du Turquetto (Actes Sud, 2011), son premier grand succès, suivi de Juliette dans son bain (Grasset, 2015), de L’Enfant qui mesurait le monde (Actes Sud, 2016), qui vient d’être porté à l’écran, ou de Mon père sur mes épaules (Grasset, 2017). Sa dernière conférence portait sur Le Bâtard de Nazareth (Grasset, 2023). Cette fois-ci, il nous présentera Le Danseur oriental, à paraître chez Grasset en avril 2025. Premier tome de La trilogie de Constantinople, Le Danseur oriental sera suivi de deux autres volumes. La grande histoire de la chute des empires et de l’apparition des nationalismes, résonant encore de nos jours, intriquée à une histoire aussi aventureuse qu’émouvante.
Depuis 1918, la Société d’études françaises de Bâle contribue au rayonnement de la culture française et francophone. Elle organise une vingtaine de conférences par an.
Participation aux frais : non-membres : CHF 15.-. Etudiantes et étudiants : gratuit.
Universität Basel, Biozentrum, Spitalstrasse 41, 4056 Basel
Medizin & Gesundheit
Antibiotikaresistenzen – die schleichende Pandemie
Öffentliche Podiumsdiskussion
(Bild: zvg)
Über die gesundheits- und gesellschaftspolitischen Auswirkungen der «schleichenden Pandemie» durch Antibiotikaresistenzen unterhalten sich im Biozentrum der Universität Basel im Rahmen eines Podiums:
Prof. Dr. Christoph Dehio, Direktor NCCR AntiResist, Universität Basel
Prof. Dr. Nina Khanna, Vizedirektorin NCCR AntiResist, Universität Basel
Anne Lévy, Direktorin des Bundesamts für Gesundheit (BAG)
Dr. Ken Bradley, Roche, Global Head Infectious Disease Discovery
Dr. Marc Gitzinger, CEO und Co-Founder BioVersys
Martin Heidecker, AMR Action Fund
Dr. Andreas Wallnöfer
Moderation: Prof. em. Dr. Marcel Tanner, Universität Basel/Schweizerisches Tropen- und Public Health-Institut (Swiss TPH)
Anmeldung
Freier Eintritt, Apéro im Anschluss. Wir bitten um Anmeldung via office@interfinity.ch
Surviving Superbugs – A Dance To Resist
Die Veranstaltung ist Teil der Reihe «Surviving Superbugs – A Dance To Resist»:
7. April 2025: Antibiotikaresistenzen – die schleichende Pandemie
8. April 2025: Was heisst hier Apokalypse?
9. April 2025: Surviving Superbugs – A Dance To Resist
10. April 2025: Surviving Superbugs – A Dance To Resist
Universität Basel, Biozentrum, Spitalstrasse 41, 4056 Basel
Medizin & Gesundheit
Was heisst hier Apokalypse?
Lecture Recital
(Bild: zvg)
Im Rahmen der Tanzaufführung «Surviving Superbugs – A Dance To Resist», die sich mit der Herausforderung der Antibiotikaresistenzen und der «schleichenden Pandemie» beschäftigt, laden die Schriftsteller Alain Claude Sulzer und Ursula März zu einem dialogischen Vortrag in Form eines Lecture Recital ein.
Im Zentrum steht das Thema der Apokalypse. Musikalisch begleitet wird der Abend vom Pianisten Denis Linnik, der Werke von Debussy, Liszt, Cowell, Yun und Ravel interpretiert.
Programm
Claude Debussy – Rêverie
Franz Liszt – Dante-Sonate
Henry Cowell – The Banshee
Isabelle Yun – Interludium A
Henry Cowell – Sinister Resonance
Tickets
Tickets: 25 CHF Normalpreis, 15 CHF reduziert; Türöffnung um 18.30 Uhr, Saaleinlass um 19.00 Uhr.
Surviving Superbugs – A Dance To Resist
Die Veranstaltung ist Teil der Reihe «Surviving Superbugs – A Dance To Resist»:
7. April 2025: Antibiotikaresistenzen – die schleichende Pandemie
8. April 2025: Was heisst hier Apokalypse?
9. April 2025: Surviving Superbugs – A Dance To Resist
10. April 2025: Surviving Superbugs – A Dance To Resist
Nach der Quantenphysik und der Künstlichen Intelligenz widmen wir uns im April 2025 in Zusammenarbeit mit dem am Biozentrum der Universität Basel angesiedelten NCCR AntiResist den Antibiotikaresistenzen und «Superbugs» – in Form einer spartenübergreifenden Tanzaufführung.
In dieser eindrucksvollen Symbiose von Wissenschaft, Choreografie, Musik und visuellen Künsten vermittelt Moderator Dr. Henry Legg fesselnd die Gefahren der «schleichenden Pandemie», während die neuesten Methoden und innovativen Ansätze der Forschung und Pharmaindustrie auf faszinierende Weise erlebbar gemacht werden.
Durch Wort und Tanz erläutern wir, wie herkömmliche Antibiotika wirken und wie Bakterien Resistenzen dagegen entwickeln. Dabei erfahren Sie auch mehr über die geschichtlichen und sozialpolitischen Hintergründe ihrer Erforschung und Entwicklung.
Der international gefeierte Choreograf Giuseppe Spota und sein Tanzensemble MiR, der preisgekrönte Komponist Yair Klartag und der Visual Artist Michele Innocente entführen Sie auf eine eindringliche und poetische Reise in den menschlichen Körper – bis in die Mikroebene, wo der Kampf gegen Antibiotikaresistenzen tobt.
Im Anschluss an die Aufführung lädt ein Apéro (inkl. im Ticketpreis) dazu ein, mit Wissenschaftler:innen und Fachexpert:innen ins Gespräch zu kommen. Hier bietet sich Ihnen die Gelegenheit, in ungezwungener Atmosphäre Fragen zu stellen und sich mit Koryphäen der Forschung über eines der drängendsten Themen der Gesellschaft und modernen Medizin auszutauschen. Die Veranstaltung (Première) wird mit einer Ansprache von Regierungsrat Kaspar Sutter eröffnet.
Tickets
Tickets: 45 CHF Normalpreis, 25 CHF reduziert; Türöffnung um 19.30 Uhr, Saaleinlass um 20.00 Uhr.
Surviving Superbugs – A Dance To Resist
Die Veranstaltung ist Teil der Reihe «Surviving Superbugs – A Dance To Resist»:
7. April 2025: Antibiotikaresistenzen – die schleichende Pandemie
8. April 2025: Was heisst hier Apokalypse?
9. April 2025: Surviving Superbugs – A Dance To Resist
10. April 2025: Surviving Superbugs – A Dance To Resist
Alte Universität, Rheinsprung 9-11, 4051 Basel, Hörsaal -101
Gesellschaft & Kultur
Singen. Kulturwissenschaftliche Perspektiven auf eine klingende Praxis am Beispiel des ESC
Öffentliche Vorlesung von Dr. Sibylle Künzler (Universität Basel und Zürich) im Rahmen der Ringvorlesung "Kulturwissenschaftliche Perspektiven auf den Eurovision Song Contest"
Vom 12. bis 17. Mai 2025 findet der Eurovison Song Contest in Basel statt. (Bild: zVg)
Eine Ringvorlesung mit kulturwissenschaftlichen Perspektiven auf den Eurovision Song Contest in Basel 2025.
Veranstalter:
Seminar für Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie
Die disziplinäre Vielfalt der Universität: Geschichte
Öffentliche Ringvorlesung von Prof. Dr. Erik Petry, Universität Basel, Philosophisch-Historische Fakultät
Die Teilnehmerinnen lernen die ausgewählten Wissenschaften in ihren Grundzügen kennen und sie wertzuschätzen. Sie werden anhand von Beispielen dazu motiviert, darüber nachzudenken, wie ihre eigene akademische Disziplin mit anderen ausgewählten Disziplinen zusammenhängt: Dies ermöglicht ihnen eine Übersicht über die Wissenschaften. Sie erwerben eine erste Grundlage für eine breite gesamtwissenschaftliche, inter- und transdisziplinäre Grundkompetenz, die ihren Beitrag zur Lösung gesellschaftlicher Probleme leisten kann.
Die folgenden Disziplinen werden dazu vorgestellt:
1. Physik
2. Chemie
3. Biologie
4. Geschichte
5. Philologie und Literaturwissenschaften
6. Ökonomie
7. Theologie
8. Medizin
9. Psychologie
10. Kultur- und Sozialwissenschaften
11. Rechtswissenschaften (vakant)
12. Philosophie und Wissenschaftstheorie
13. Inter- und transdisziplinäre Grundlagen der Zusammenarbeit.
Die Reihenfolge ist durch die Verfügbarkeit der Dozentinnen und Dozenten bestimmt.
Veranstalter:
Universität Basel, Philophisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Öffentliche Führung durch die Ausstellung "sehend denken 100 Jahre Lucius + Annemarie Burckhardt" mit Thomas Kissling (Trägerverein; Vogt Landschaftsarchitekten) und Fiona Imboden (Projektteam)
Die Führung nimmt den Landschaftsbegriff bei Lucius und Annemarie Burckhardt in den Blick. Die Spaziergänge der Burckhardts und ihren Studierenden geben Einsicht in eine Forschungspraxis, die sich spielerisch ins Feld wagt. Sie fusst aber immer auf einer theoretischen Auseinandersetzung mit dem wissenschaftlichen und populären Kanon. Davon zeugt unter anderem die Nachlassbibliothek der Burckhardts. Sie steht zusammen mit dem Diaarchiv Interessierten und der nächsten Generation von Planenden im Case Studio VOGT zur Verfügung steht. Gemeinsam mit Thomas Kissling fragen wir danach, welchen Einfluss die Ideen der Burckhardts heute noch haben.
Thomas Kissling ist Architekt und leitet das Büro Vogt Landschaftsarchitekten. Fiona Imboden ist Kulturwissenschaftlerin und hat die Ausstellung inhaltlich begleitet.
Keine Anmeldung erforderlich. Anfragen für Gruppenführungen richten Sie bitte an E-mail: anmeldung@storie.ch
Begleitprogramm: Im Rahmen der Ausstellung finden Spaziergänge, Vorträge, Workshops, Gesprächsrunden, historisches Kabarett und Themenabende statt.
Der Kalender der Universität Basel listet Veranstaltungen auf, die von der Universität Basel, ihren zahlreichen Einheiten sowie von akkreditierten studentischen Organisationen und assoziierten Institutionen angeboten werden. Sie sprechen ein grösseres Publikum an, sind öffentlich und für alle zugänglich. In der Regel ist der Eintritt frei.
Sie können Ihren Anlass ebenfalls im Veranstaltungskalender eintragen lassen, sofern er die oben genannten Kriterien erfüllt. Senden Sie dazu Titel, Kurztext, Zeit, Ort, Veranstalter, Link auf Webseite und falls vorhanden Foto (JPG) und Programmflyer (PDF) an E-Mail: agenda@unibas.ch