Glioblastome gehören zu den aggressivsten Hirntumoren. Selbst Immuntherapien, die bei anderen Krebsarten Erfolge feiern, scheinen hier machtlos. Forschende der Universität und des Universitätsspitals Basel beschreiben nun, wie man die Chancen des Immunsystems gegen diesen Typ Tumor verbessern könnte.
Alain Amstutz forscht in Lesotho an Gesundheitsprävention, verbessert in der Schweiz die klinische Forschung und findet daneben noch Zeit für seine Leidenschaft, die Musik. So strukturiert und gezielt er heute arbeitet, so planlos begann die Karriere des Epidemiologen und klinischen Forschers.
Massnahmen für mehr Nachhaltigkeit sind auch in Verwaltungen ein Thema. Wie funktioniert die «Vernachhaltigung» in den Schweizer Kantonen? Dieser Frage gingen Marius Christen und Basil Bornemann von der Universität Basel nach. Im Interview sprechen sie über die wichtigsten Erkenntnisse.
Seit eineinhalb Jahren arbeitet Yukiko Tomooka am Departement for Biomedical Engineering. Die japanische Doktorandin kam nach Basel, um im Bereich der chirurgischen Robotik zu forschen. Und weil sie sich hier mit den Endnutzern ihrer Innovationen austauschen kann.
Unser Fettstoffwechsel ist zur Energiegewinnung für unseren Körper essenziell. Ein Forschungsteam der Universität Basel hat nun einen molekularen Schalter entdeckt, der den Fettstoffwechsel in unseren Zellen reguliert. Er steuert die Speicherung bzw. Umwandlung der Fette in Energie.
Der Universitätsrat hat Estelle Blaschke zur neuen Professorin für Fotografische Medien im Digitalen Zeitalter gewählt. Die Professur ist am Departement Künste, Medien, Philosophie an der Philosophisch-Historischen Fakultät der Universität Basel angesiedelt.
Die Universität Basel hat am Montag den ivorischen Minister für Hochschulbildung und wissenschaftliche Forschung, Adama Diawara, empfangen. Zwischen der Schweiz und der Côte d'Ivoire besteht seit vielen Jahren eine bedeutende Forschungszusammenarbeit, in die die Universität eng eingebunden ist.
Zelltherapien gegen Blutkrebs und andere schwere Bluterkrankungen sanfter zu gestalten: Dieses Ziel hat sich das Spin-off der Universität Basel Cimeio Therapeutics gesetzt. Einen grossen Schritt vorwärts kann das Start-up nun gemeinsam mit einer Firma machen, die eine wegweisende Methode anbietet, Gene gezielt umzuschreiben.
Forschenden der Universität Basel ist es gelungen, mit einer neuen Technik eine kleine Membran nur mit Hilfe von Laserlicht auf eine Temperatur nahe dem absoluten Nullpunkt abzukühlen. Solche extrem gekühlten Membranen könnten zum Beispiel in hochempfindlichen Sensoren zum Einsatz kommen.