Dort, wo heute der St. Johanns-Park steht, befand sich im 19. Jahrhundert der Friedhof des Basler Bürgerspitals. In einer Rettungsgrabung bergen nun Archäologen die historisch und wissenschaftlich wertvollen Gräber und Skelette.
Veranstaltet von der Avuba, der Assistierendenvereinigung der Universität Basel, findet am 22. April 2015 im Kollegienhaus eine Tagung statt, welche die Zukunft von Doktorierenden und Postdocs in den Mittelpunkt stellt.
Der Medizinverlag Karger in Basel richtet einen Stipendienfonds zugunsten von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ein, die an der Universität Basel ihre Managementkompetenz im Bereich von Wissenschaft und Verwaltung erweitern möchten.
Der Infektionsbiologe Petr Broz, Professor am Biozentrum der Universität Basel, erhält einen der angesehenen Career Development Awards des Human Frontier Science Programs (HFSP).
Prof. Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel gehört zu den Preisträgern des diesjährigen «Canada Gairdner International Award». Die Auszeichnung würdigt seine Entdeckung der Proteinkinase TOR (Target of Rapamycin) – und dessen Rolle als zentrales Steuerungselement des Zellwachstums.
Bei der Besetzung der 14 Sitze des neuen Schweizerischen Hochschulrats (SHR) wurde der Kanton Basel-Landschaft übergangen. Die Nichtberücksichtigung dieses potenten Hochschulträgers ist für den Universitätsrat der Universität Basel vollkommen unverständlich.
Die Universität Basel schliesst ihre Rechnung 2014 bei einem Aufwand von rund 707 Mio. Franken mit einem Überschuss von 6,7 Mio. Franken ab. Die Jahresrechnung 2014 ist vom Universitätsrat genehmigt worden.
Prof. Catherine Roux wird Assistenzprofessorin für Industrial Organization and Regulation of Energy Markets der Universität Basel. Damit sind beide Assistenzprofessuren im Rahmen des Swiss Competence Center for Energy Research (SCCER) CREST an der Universität Basel besetzt.
Neuronale Stammzellen sind der Ursprung von Millionen von Nerven- und Stützgewebszellen des Gehirns. Eine besondere Form der Zellteilung sorgt dafür, dass der Pool an Stammzellen erhalten bleibt und gleichzeitig genügend ausgereifte Zellen gebildet werden. Forscher vom Biozentrum der Universität Basel berichten, dass in Hirnstammzellen zwei verschiedene Signalwege für den korrekten Ablauf der asymmetrischen Zellteilung notwendig sind.