Welche Bedeutung haben tierische und menschliche Knochen, botanische archäologische Überreste sowie frühe Steinwerkzeuge und wie werden diese erforscht? Bei einer Führung erhalten Mitarbeitende und Studierende einen Einblick in die naturwissenschaftlichen Methoden der Archäologie. Die Veranstaltung findet am 16. Mai im Rahmen der Reihe «Uni-Einblicke» statt.
Professor Brian Knutson von der Stanford University erforscht, welche Bereiche des Gehirns bei der Entscheidungsfindung beteiligt sind. Am 16. Mai hält er die diesjährige Bernoulli Lecture for the Behavioral Sciences.
An den «Denk-weiter-Wochen» der Universität Basel haben sich Forschende, Mitarbeitende und Studierende mit dem vielfältigen Thema Nachhaltigkeit befasst. Die Simulation des persönlich beeinflussbaren Stromverbrauchs in den Büros der Universität ergab ein Einsparpotenzial von über einer halben Million Kilowattstunden (kWh) pro Jahr – was der Versorgung von 110 Haushalten mit Strom entspricht.
Das Team der Universität Basel hat das erste internationale Rennen mit Nanoautos auf einer Goldoberfläche gewonnen. Den jungen Wissenschaftlern vom Departement Physik und Swiss Nanoscience Institute der Universität Basel ist es gelungen, als Schnellste ein einzelnes Molekül über eine winzige Gold-Rennstrecke von etwa 100 Nanometern zu steuern.
Das Swiss Nanoscience Institute und das Departement Physik der Universität Basel machen an der diesjährigen tunBasel mit und zeigen Kindern und Jugendlichen spannende Experimente und Spiele zu den zwei Themen Luft und Licht. Die tunBasel findet vom 12. bis 21. Mai in der Messe Basel statt.
Das Zarenreich umfasste ein Sechstel der Erdoberfläche. Die Vermessung dieses schier unendlichen Territoriums steht im Zentrum einer Dissertation am Departement Geschichte der Universität Basel. Geistes- und Naturwissenschaften gehen in diesem Projekt Hand in Hand.
Die «Denk-weiter-Wochen» an der Universität Basel thematisieren ganz unterschiedliche Facetten von Nachhaltigkeit. Auch Bewegung gehört zu einer nachhaltigen Lebensweise. So könnte zum Beispiel die Bewahrung von körperlicher Autonomie bis ins hohe Alter dazu beitragen, das Gesundheitssystem zu entlasten.
An der Universität Basel sind zahlreiche Spitzensportlerinnen und Spitzensportler immatrikuliert. Die Koordination von Sport und Studium stellt eine Herausforderung dar, die die Studierenden mit guter Selbstorganisation und Zeiteinteilung sowie mit Unterstützung aus ihrem Umfeld meistern. Das Studentenleben der Athletinnen und Athleten nimmt dabei oft aussergewöhnliche Formen an.
Wissenschaftler der Universität Basel haben in zwei unabhängigen Studien nachgewiesen, dass sowohl die Struktur des Gehirns als auch mehrere Gedächtnisfunktionen mit Genen des Immunsystems in Zusammenhang stehen.