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Berichte «Wie wirkt sich die Klimaerwärmung auf die Umwelt aus?»

Auf der Erde gibt es unglaublich viele verschiedene Tiere, Pflanzen und Bakterien. Aber wie viele Arten von ihnen gibt es tatsächlich? Wo kommen diese Arten vor, wieso leben sie nicht überall und was hat das mit dem Klima zu tun? Wieso erwärmt sich das Klima und was haben Treibhäuser damit zu tun? An der Kinder-Uni findest du Antworten auf diese Fragen und lernst, welche Auswirkungen die Klimaerwärmung auf die verschiedenen Arten hat.

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Yugal G.

11 Jahre

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Die Klimaerwärmung verbreitet sich über die ganze Welt und wenn ihr denkt die Klimaerwärmung schadet nur irgendjemanden der irgendwo in Afrika wohnt dann stimmt das nicht denn die Klimaerwärmung schadet jedem Menschen. Denn es ist wichtig die Umwelt zu schützen. Wenn wir so weitermachen, dann wird es 10 Grad wärmer in der Antarktis. 10 Grad hören sich nicht sehr viel an, aber das ist trotzdem sehr viel denn wenn es bei uns 10 Grad wärmer wäre, dann würde unsere Durchschnittstemperatur bei zirka 25 Grad liegen. Es gibt sehr viele Tiere, die wir noch nicht kennen zum Beispiel gibt es zehnmal so viele Tiere wie wir sie bis jetzt kennen. Es gibt etwas namens Treibhauseffekt das umfasst, dass die Wärme die durch die Sonne auf die Erde strahlt, aber manche Wärme wird direkt von der Erde zurückgestrahlt aber damit diese Wärme in der Welt bleibt sorgen die Treibhausgase dafür, dass die Wärme in der Atmosphäre bleibt. Doch durch Autos und Fabriken werden die Treibhausgase immer mehr das trägt auch dazu bei, dass das Klima wärmer wird denn die Treibhausgase tun jetzt mehr Wärme zurückstrahlen und die Wärme, die vorhin ins Weltall verloren ging wird jetzt wieder zurückgestrahlt, was eine wärmere Temperatur ausmacht. Und wir haben zu viele Treibhausgase in der Atmosphäre deswegen werden die Temperaturen steigen, wenn wir so weitermachen. Ich hoffe, dass ihr aus diesem Bericht gelernt habt, dass wir die Umwelt unbedingt schützen müssen, damit es auf der Welt nicht die ganze Zeit wärmer wird. 

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Pauline I.

11 Jahre

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Die Vorlesung war sehr spannend. Zu Beginn hat Frau Rumpf erzählt, dass man die Klimaerwärmung nicht mehr aufhalten kann, wenn wir so weiterleben wie bisher. Mit Klima sind alle Wetterarten gemeint und nicht einfach nur heisses Wetter.  Wenn sich das Klima weiterhin erwärmt und wenn es um weitere 1.5°C ansteigt, dann hat das grosse Folgen. Wir alle kenne Beispiele, dass sich das Klima ändert. Frau Rumpf hat uns von ihrer Erfahrung erzählt: sie arbeitet auf einer Forschungsstation, da war es noch vor ca. 10 Jahren im Winter immer zugeschneit, in den letzten Jahren gab es im Winter keinen Schnee mehr und es war warm genug mit dem T-Shirt draussen zu sitzen. Ein Grund für die Klimaerwärmung sind Treibhausgase, denn diese verdichten die Atmosphäre, und so kann Hitze nicht mehr von der Erde entweichen, es wird immer Wärme gespeichert. Wegen der Klimaerwärmung zerstören wir Lebensräume von Tieren. Satellitenbilder von der Erde zeigen, wie sich diese verändert hat (weniger Wälder, weniger Eis,….).Tiere können sich nicht so rasch anpassen an die Veränderungen. Der Eisbar hat sich mit seinem dicken weissen Fell an das Leben in kalten eisigen Schneelandschaften angepasst, und seine Hauptnahrung sind Robben. Wenn das Eis immer mehr schmilzt, hat er keinen Lebensraum und keine Nahrung mehr. Nicht nur Tiere sind betroffen, sondern auch Pflanzen. Zum Beispiel Bäume: weil es immer wärmer wird, wachsen Bäume immer höher in den Bergen, im Tal wird es zu heiss und zu trocken, das ändert den Lebensraum der Tiere. Ein Tier kann sich sehr gut anpassen, nämlich ihr Liebringstier, das Bärtierchen. Es ist ein Überlebenskünstler. Es ist winzig klein, kleiner als 1mm, und kann überall leben. Wenn die Lebensbedingungen nicht ideal sind oder sich das Tier nicht wohlfühlt, kringelt es sich zu einem Ball zusammen und wartet so lange bis die Umgebung wieder stimmt. Bärtierchen findet man überall, wo Wasser in der Nähe ist. Sie sind so fast unsterblich. Die Länder, die am reichsten sind, machen am meisten Umweltverschmutzung, sie konsumieren am meisten und verursachen den höchsten Kohlendioxid Ausstoss, was wiederum zu Klimaerwärmung führt. In reichen Ländern wie zum Beispiel der Schweiz gibt es strenge Gesetzte für Nahrungsmittel, die dazu führen, dass viele Nahrungsmittel weggeworfen werden. Es wird zu viel produziert, zu viel verpackt, und vieles landet im Müll. Für die Produktion von Getreide und Nahrungsmittel braucht der Mensch Dünger. Dünger kann aber tödlich für einige Tierarten sein, wenn Dünger mit dem Regen in den Fluss gespült wird, und sich im Fluss oder dann in einem See / Meer verbreitet.

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Róisín C.

10 Jahre

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Es gab früher auch Klimawandel aber dieser Klimawandel ist mega schnell. Wenn es zu heiß wird gibt es kein anderen Planet auf dem wir leben können. Der Mensch schadet der Erde am meisten. Wenn wir so weiter machen dann wird die Erde immer wärmer. Die reichen Länder sind weniger bedroht als die armen Länder. 28% von den Tieren sind wegen der Erwärmung ausgetroht. Die Erde wurde im Durchschnitt 1,1% wärmer. Wir sollten besser auf unseren Planet aufpassen! Bärtierchen fressen gerne Moos. Wenn die Umwelt zu warm wird dann Trocknen sie aus und sie können überleben. Die meisten Tiere sind Insekten. Wir kennen etwa ein Zehntel von allen Tierarten der Welt. Die Treibhausgase sind wegen uns zu stark. Ohne Treibhausgase wäre die Erde mega kalt. Wenn alle Menschen wie die Menschen in der Schweiz leben würden bräuchten wir 3 Erden. Es gibt viel mehr Pflanzen als Tiere. Wer ganz oben auf einen Berg steigt gibt es andere Pflanzen als ganz unten weil es wärmer ist.

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Cihangir A.

9 Jahre

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Wir wissen von 2.1 Mio Tierarten aber es gibt 10 Mal mehr Tierarten auf der Erde als wir kennen. Die Klimawärmung verändert den Lebensraum der Tiere zum Beispiel Pinguine brauchen eiskaltes Wasser zum Leben wenn das Wasser heiss wird können Pinguine nicht mehr leben aber unsere Frage ist jetzt wie verändert sich das Wetter? Wenn aus einer Fabrik Rauch kommt dann geht der Rauch zwei Wege: 1 geht raus, denn die Atmosphäre und ins Univesum oder bleibt in der Atmosphäre und die heisse Luft wärmt unsere Erde auf. Vielleicht kann das gut sein weil ohne Atmosphäre haben wir -500 Grad Celsius aber diese Gase sind schecht es sind die Gase die rauskommen. Sie kommen aus deinem Auto und so diese Gase sind schlecht und heisss. Wenn die nicht aus unserer Atmosphäre kommen, wird unsere Erde heiss und gefährlich, weil es schlecht ist diese Gase einzuatmen. Schlecht, weil es unsere Erde heiss und gefährlich für den Lebensraum macht. Noch ein Beispiel Eisbären brauchen Eis zum jagen ohne Eis können die Eisbären nicht mehr jagen und dann nicht mehr leben. Die Klimawärmung hat nicht zu viel gemacht bis jetzt aber es gibt ganz wenig Tiere alle zusammen sogar weniger als Pflanzen und Bakterien am meistens gibt es Pflanzen. Tiere brauchen Pflanzen zum essen und alle Tiere die nicht Pflanzenfresser sind brauchen sie zum atmen. Macht das Wetter einen Unterschied welche Pflanzen du siehst? Die antwort ist ja wenn du hoch in die Berge gehst siehst du Pflanzen die du neben deinem Haus nicht sehen kannst. Unten ist es gleich. Bäume sind die Pflanzen die in den kleinen Bergen sind aber es geht nicht so gut an zu heissen Orten. Wenn du ein Foto machst und dann 100 jahre später zurück kommst, dann siehst du dass die Bäume sich nach oben bewegt haben, weil sie von der heissen Luft weg gehen. Ganz Früher blieben die Bäume weil es ohne Klimaerwärmung gleich kalt war. Stell dir eine Welt ohne Klimaerwärmung vor.

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Lana B.

11 Jahre

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Die Klimaerwärmung ist ein sehr grosses Problem für die Menschheit.  Prof. Dr. Sabine Rumpf erzählte uns die Bedrohungen die die Klimaerwärmung für dir Erde und ihre Bewohner darstellen, und was wir tun können um die Klimaerwärmung zu mindern.
Wie entsteht die Klimaerwärmung eigentlich? Die Sonne, lässt Sonnenstrahlen auf unsere Erde, nur nicht alle Sonnenstrahlen kommen auf die Erde, ca. 80% kommen auf die Erde, die restlichen 20% werden von der kälte (Antarktis/Arctic) reflektiert. Doch dann zählen wir noch die Treibhausgase dazu, sobald die Sonnenstrahlen die erde berühren gehen sie wieder ins Weltall, doch nur ca. 80%, der Rest bleibt auf der Erde und darum wird es immer wärmer auf der Welt. Wetterphänomene wie Regen, Wind und  Schnee gehören nicht zum Klima, sie gehören zum Wetter und sind wertvoll und wichtig für die Natur.
Warum ist Klimaerwärmung gefährlich? Die Klimaerwärmung wirkt sich auf Umweltfaktoren für die Gesundheit aus: saubere Luft, sicheres Trinkwasser, ausreichend Nahrung – Dinge, die für alle Lebewesen wichtig sind. Einige Tiere und Insekten können in einem wärmeren Klima nicht leben, manche Pflanzen steigen immer höher in die Berge wenn sich das Klima verändert, denn in den Bergen ist es ziemlich kühl, einige Tiere haben nicht genug Nahrung und müssen andere Überlebensmöglichkeiten finden. Wahrscheinlich ist der Klimawandel immer noch die grösste Bedrohung für die menschliche Gesundheit in der Geschichte. Die meisten von uns wünschen sich das die Klimaerwärmung aufhört, nur wie machen wir das? Es ist eigentlich unmöglich die Klimaerwärmung zu stoppen, es wäre nur möglich wenn jeder einzelne Mensch mithelfen würde, indem der CO2-Ausstos auf null reduziert wird, z.B. müssten wir alle aufhören Sachen wegzuwerfen die man noch gebrauchen könnte. Falls wir die Klimaerwärmung stoppen würden, dann wäre nicht vieles verändert. Aber falls wir alle Treibhausgase ausschalten würden dann wäre es ungefähr 35 Grad kälter auf dieser Welt, jedoch wenn wir so weiter machen dann könnte  es in kürzerer Zeit bis zu 10 Grad wärmer werden. Auf jeden Fall, wir können immer mit unserem eigenen Leben beginnen: Müll recyclen, weniger Dinge verbrauchen, mehr Velo fahren, die Bäume und Blumen pflanzen, die gut für Bienen sind, und weiter über das Thema reden, damit mehr Menschen darauf aufmerksam werden.

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Rima M.

12 Jahre

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Das ist die Vorlesung und das Spezialgebiet von Frau Prof. Dr. Sabine Rumpf. Sie ist Biologin an der Uni Basel, das heisst das sie es schon immer interessiert hat welche Tiere es gibt oder nicht oder welche Pflanzen vom Aussterben bedroht sind. «Ich habe schon in der Jugend angefangen damit zu forschen» sagte sie in dem Interview, das vor der Vorlesung stattfand. Ihre Lieblingstiere sind Bärtierchen und ehrlich gesagt sie sind Faszinierend, sie können über all auf der Welt leben. Bärtierchen lieben Wasser und wen`s grad keins in der Nähe gibt rollen sie sich zusammen und warten darauf das es wieder zurückkommt ausserdem sind sie Mikroskopisch klein und wir brauchten ein Mikroskop und um sie nach der Vorlesung zu beobachten.

Kommen wir zu der Vorlesung: Der Treibhauseffekt macht die Erde bewohnbar denn ohne wäre sie viel zu kalt, um zu leben denn er Funktioniert so: Die Sonne ist ein Stern der Energie produziert und diese Energie spüren wir als Wärme und wenn diese Wärme die Erde trifft, dann lässt das die Atmosphäre zu das heisst dass wir es dann spüren, wen es warm wird, manchmal im Sommer spüren wir die Wärme zum Beispiel auf dem Sand oder auf den Strassen dadurch kommt es einem so vor als wäre das Schwimmbadwasser viel wärmer. Aber diese Wärmestrahlen prallen dann von der Erde ab und sind auf direktem Weg zurück. Aber das Problem ist, das die Atmosphäre Wärme von innen nur sehr wenig nach draussen lässt und die Mehrheit ist wieder auf dem Weg zurück zur Erde. Die Abgase verstärken die Dicke der Atmosphäre nur also je mehr wir, die Menschen Treibhausgase (CO2) produzieren, desto mehr Wärme kommt auch wieder zurück. Dieses Problem löst so viele andere verheerende Folgen aus nämlich, weil es ja wärmer auf der Erde wird schmilzt Schnee und viele Tiere, die auf dem Nord-Südpol oder auf anderen kälteren Orten leben verlieren ihre Heimat oder sterben aus. Oder dadurch das der Schnee schmilzt steigt der Meeresspiegel und Menschen, die in den Südstatten oder auf Inseln leben bekommen das zu spüren, in dem Inseln einfach vom Wasser verschluckt werden und sie ihr Zuhause verlieren. Pflanzen wandern in die Berge den dort ist es kühler, das hat der Forscher Humboldt entdeckt. Klima und Wetter werden oft verwechselt. Klima: Das Klima ist das, was sich in Jahren verändert. Wetter: Und das Wetter verändert sich sehr schnell, so dass sogar manche Wettervorhersagen nicht stimmen können.

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Helena M.

12 Jahre

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Klimawandel gab es schon immer. So schnell ging es noch nie. Das ist ein Problem, denn Lebewesen können sich dem Klima anpassen. Es kommt darauf an, wie schnell sich das Klima verändert! Heute sind 28% der Arten bedroht, also mehr als ein Viertel der Arten! Vielleicht sind es auch viel mehr, aber wir kennen längst nicht alle Arten. Auf einem anderen Planeten zu leben, wäre sehr kompliziert, denn es gibt auf keinem Planeten das, was wir zum Leben brauchen. Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das der Umwelt schadet! Wir können den Klimawandel stoppen oder verlangsamen. Es könnte sogar wieder kälter werden! Es ist durchschnittlich 1,1°C wärmer geworden, in den Bergen und der Arktis noch wärmer, und an ganz wenigen Orten wird es sogar kälter. Bärtierchen sind ganz kleine Tierchen. Sie überleben überall, da sie sich trocken machen und schlafen, wenn das Klima nicht passt, und wieder aufwachen, wenn das Klima passt. Es gibt etwa 2,1 Millionen Tiere und Pflanzen, die erforscht sind. Fast die Hälfte der Tiere sind Insekten. Alle Arten sind ihrem Lebensraum angepasst. Es gibt immer mehr Pflanzen, weil es an vielen Orten genug warm ist, dass sie dort wachsen können. Tiere gibt es immer weniger, weil sie Zeit brauchen, sich anzupassen. Klima bedeutet die durchschnittliche Temperatur vieler Jahre. Mit Treibhausgasen ist die Wärme der Sonne gemeint, die nicht zurück ins Weltall geht. Diese Wärme wird von der Atmosphäre zurück zur Erde gestrahlt. Ohne Treibhausgase wäre es 35°C kälter. Die Erdoberfläche verändert sich komplett wegen dem Klimawandel.

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Saya v. A.

10 Jahre

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Ich war am 9.5.2023 an der Kinder-Uni bei Prof. Dr. Sabine Rumpf zum Thema: «Wie wirkt sich die Klimaerwärmung auf die Umwelt aus»?
Wir lernten, dass es auch schon früher Klimaerwärmungen gab, aber die Erde wärmte sich sehr viel langsamer auf als heute. Das Klima erwärmt sich wegen dem Verkehr, der Landwirtschaft und den Abholzungen des Waldes.  Im oberen Bereich, wo die Berge sind, ist es viel kälter und hat weniger Pflanzen. Im unteren Bereich ist es wärmer und es hat viel mehr Pflanzen und Bäume. Im Sommer und im Winter sind die Temperaturen am Nordpol (Grönland) sehr unterschiedlich. Im Sommer kann es bis zur 25° Celsius, und im Winter bis zu minus 60° Celsius werden. Unsere durchschnittliche Temperatur auf der Erdoberfläche ist -/+16,1° Celsius. Ohne Treibhausgase wäre unsere Erde unglaublich kalt. Leider sind auch mehr als ein Viertel der Tiere vom Aussterben bedroht. Es gibt aber ein Tier - das Bärtierchen, das aussieht wie ein Gummibärchen und im Moos lebt. Das Bärtierchen kann überall leben, im Meer und sogar im Weltall! Wir kennen auf der Erde 2,1 Millionen Tiere. Es gibt jedoch auch sehr viele Tiere, die wir noch nie gesehen haben. Die Wärme auf der Erde entsteht durch Sonne. Aber es ist klar, dass die Erde nie untergehen kann, auch nicht in Millionen Jahren. Damit wir in Zukunft gut auf der Erde leben können, kommt es halt immer darauf an, wie wir uns verhalten.

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Emma S.

11 Jahre

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Viele von euch denken wahrscheinlich, dass es ohne CO2 besser wäre, das stimmt aber nur so halb, ohne CO2 wäre es viel zu kalt, um auf der Erde zu überleben. Das Klima kann auch ziemlich unfair sein, denn fast alle reichen westlichen Staaten können sich quasi freikaufen, dies können sich aber nicht alle Länder leisten, das heisst also, dass die, die alles verbrauchen, besseres Klima haben, als all die armen Länder, die alles herstellen müssen.

Je nachdem, wie sich das Klima verhält, verschieben sich auch die Pflanzen, da es inzwischen wärmer geworden ist, wachsen immer mehr Bäume und Pflanzen in grösserer Höhe.

Wenn du denkst, dass die Klimaerwärmung das grösste Problem für Tiere ist, dann liegst du falsch, die Klima Erwärmung ist zwar auch ein Problem für Tiere, aber die Zerstörung ihrer Lebensräume ist ein deutlich grösseres Problem, oder dass durch Menschen Raubtiere in andere Länder gebracht werden, wo sie keine natürlichen Feinde haben und wo sie die anderen Tiere umbringen. Man denkt, dass es so viele Säugetiere und Vögel gibt, es gibt aber viel mehr Insekten als Säugetiere und Vögel. Jetzt noch etwas zu unglaublichen, winzigen Tierchen, die kleinen Bärtierchen sind mikroskopisch klein. Bärtierchen sind aussergewöhnliche Tiere, wenn sie kein Wasser in Reichweite haben, rollen sie sich ein und verfallen in eine Starre. Dies heisst, dass sie quasi unsterblich sind. Um dem Klima zu helfen, kann man z.B. auch abgelaufene Sachen probieren und wenn sie noch gut sind, kann man die Lebensmittel einfach auch abgelaufen essen oder trinken.

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Denis Y.

9 Jahre

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Am Donnerstag den 11 Mai 2023 in der Kinder-Uni Basel fand die dritte Lektion in diesem Lernjahr statt. Das Thema der Vorlesung hiess „Wie wirkt sich die Klimaerwärmung auf die Umwelt aus”.
Klimawandel nennt man die gegenwärtige Änderung des Klimas. Im Gegensatz zu Wetter bedeutet Klima, wie warm oder kalt es an einem Ort über längere Zeit ist und welches Wetter dort normalerweise herrscht.
Die Prof. Sabrine Rumpf hat uns sehr klar erzählt:
Ungefähr im Jahr 2030 wird das Klima sich verändern. Wenn wir versuchen, den Planeten sauber zu halten, dann wird es ca. bis 1,5° wärmer sein, wenn wir so weitermachen, dann wird es ca. 2° wärmer.
Für Tiere ist die Naturkatastrophe nicht so schlimm, weil sie noch andere Probleme haben, aber nicht für die Tiere im Nord- und Südpol. Dort schmilzt das Eis und sie haben einen wenigeren Lebensraum.
Es wird helfen, wenn wir kein Plastik verbrauchen werden. Es würde auch helfen, wenn wir Material für einpacken verbrauchen, dass es wieder aufgefüllt werden kann, und wieder neu verbraucht werden kann.
Die Prof. Rumpf hat uns erzählt, dass das uns bekannte Leben auf der Erde ohne Treibhauseffekt nicht möglich wäre. Die Erde ohne Treibhauseffekt, der natürliche Treibhauseffekt und der versteckte Treibhauseffekt. Sie hat uns mithilfe einer Grafik gezeigt, wie sich das völlige Fehlen eines Treibhauseffekts auf die Erde auswirken würde, wie der natürliche Treibhauseffekt funktioniert.
Die Klimaerwärmung kann man nicht stoppen. Um diese Situation zu lösen, müssen wir weniger Gase und Plastik benutzen.
Wie wir sehen, hat der Klimawandel auf der ganzen Welt dramatische Auswirkungen. Diese Auswirkungen können das Leben auf unserem schönen blauen Planeten sehr ungemütlich machen und sogar gefährden. Wir müssen alle gemeinsam diesen Planeten schützen.

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Jara W.

10 Jahre

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Ich war Kinderreporterin beim Thema «Wie wirkt sich die Klimaerwärmung auf die Umwelt aus?» bei Frau Prof. Dr. Sabine Rumpf. Die Klimaerwärmung ist auf den vielen Verkehr, Landwirtschaft, Abholzung, Industrie, man verbraucht viel Öl, den vielen Abfall und noch andere Sachen zurückzuführen. Mit unserem Verhalten sind etwa ¼ aller Tiere bedroht. Jedes Tier lebt in einem anderen Klima. Früher gab es auch schon Klimaerwärmung, aber es war viel langsamer und nicht durch den Menschen gemacht. Dann hat Frau Rumpf uns von den Bärtierchen erzählt. Diese sind winzig klein und sehen aus wie Gummibärchen. Sie leben im Moos aber können überall überleben, sogar im Weltall. Diesen Tieren macht der Klimawandel nichts aus. Anders ist es bei den Pflanzen. Sie wachsen durch die Erwärmung jetzt auch in höheren Gebieten. Damit die Klimaerwärmung stoppt müssen alle Länder zusammenarbeiten.

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Andrin C.

8 Jahre

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Meine Sätze zum Thema "Wie wirkt sich die Klimaerwärmung auf die Umwelt aus?“. Die dritte Vorlesung fand am Mittwoch,10.5.2023 statt. Die Professorin hat gesagt wie kalt es auf unserer Erde ist ohne Treibhausgase. Es wäre ca. 35 Grad Celsius kälter als jetzt. Wisst ihr was Bärtierchen sind? Das sind ganz kleine Insekten, die überall überleben können. Sie  überleben sogar im grossen Weltall. Ausserdem hat uns Professor Doktor Sabine Rumpf gesagt, dass wenn sich das Klima erwärmt, verschiebt sich die Verbreitung der Pflanzen. Sie „wandern“ höher in die Berge weil es dort kühler ist. Sie hat auch gesagt wie viele unbekannte Arten es auf dieser Welt gibt. Mindestens zehn Mal so viele Arten, wie wir bereits kennen. Sie hat uns auch ein Diagramm gezeigt mit Tieren, Menschen und Insekten. Ungefähr die Hälfte der Arten im Diagramm sind Insekten. Sie hat auch ein anderes Diagramm gezeigt mit Pflanzen und andere Lebewesen.

Name und Alter

Luise B.
11 Jahre

Berichte

Wie wirkt sich das Klima auf unsere Umwelt aus? So lautet das Thema von Professorin Sabine Rumpf. Ihre Lieblingstiere sind Bärtierchen und die können einfach überall überleben. Am Land, im Meer und sogar im Weltall! Wenn ihnen das Klima nicht passt, rollen sie sich einfach zusammen und warten bis es wieder besser wird. Schön wäre es, wenn wir das auch könnten, denn die Klimaerwärmung jetzt ist ein großes Problem. Schon immer gab es Klimawandel, aber noch nie war die Klimaerwärmung so schnell wie heute. Eigentlich ist der Mensch das größte Problem an der Sache, denn er rodet den Regenwald und bläst massenhaft CO2 in die Atmosphäre. Außerdem verbrauchen wir mit Abholzung, Industrie und Energiegewinnung viele Ressourcen, in einem Jahr 2 Erden Ressourcen. Dadurch sind 28% der bekannten Tierarten bedroht. Eine wichtige Rolle bei der Klimaerwärmung spielen auch die Treibhausgase. Eigentlich sind sie lebenswichtig für uns, denn ohne sie wäre es auf der Erde ungefähr 35°C kälter. Ein Teil der Treibhausgase geht zurück ins Weltall aber ein anderer Teil bleibt in der Atmosphäre. Durch das viele CO2 können die Treibhausgase nicht mehr so gut zurück ins Universum und es wird wärmer auf der Erde. Im Durchschnitt sind es nur 1,1°C wärmer, das klingt zwar wenig, aber wenn man die vielen Auswirkungen sieht, kann man sich denken wie viel es bei mehr ist. Auf die Frage was sie anders machen würde, um den Klimawandel rückgängig zu machen antwortet Sabine Rumpf: „Wir hätten damals schon Kinderunis gebraucht, um den Leuten alles zu erklären und ihnen klarzumachen, dass es so nicht weitergeht!“ Sie wünscht sich einen respektvollen Umgang mit der Erde und all ihren Lebewesen. Nur wenn alle zusammen helfen kann man etwas ändern.

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