Departement Biozentrum, Spitalstrasse 41, 4056 Basel
Medizin & Gesundheit
Basel Cell Therapy Symposium 2025
Symposium
The program of the 2nd Basel Cell Therapy Symposium will showcase cutting-edge research on non-engineered lymphocytes, engineered lymphocytes, providing latest advancements in cell therapies and insights into engineered stem cells.
This meeting aims to foster interaction and exchange of scientific ideas among clinicians, scientists and other stakeholders in the field. We are delighted to confirm the participation of distinguished international speakers and we will also give the opportunity to young researchers to present their work through talks selected from abstracts and poster sessions. We look forward to welcome you to the Basel Cell Therapy Symposium.
An exciting programme awaits the participants:
Three sessions: ‘Cell therapy in solid tumours’, ‘Cell therapy in haematological tumours’, ‘Cell therapy beyond cancer’
three keynote lectures: Yvonne Chen (University of California, LA, USA), Marcela Maus (Harvard Medical School, MA, USA) and Andreas Mackensen (University of Erlangen-Nuremberg and University Hospital Erlangen, DE)
Poster sessions
The short presentations will be selected from the submitted abstracts. Registration and submission of abstracts is possible from 15 October 2024. Deadline for the submission of abstracts for short presentations and posters: 30 November 2024. Registrations without abstract submission are possible until 10 January 2025.
Transdisziplinärer Dialog zum digitalen Wandel an Hochschulen
Öffentliches Barcamp
Die digitale Transformation und ihre Auswirkungen auf Lehre und Forschung an Hochschulen stehen im Mittelpunkt des Barcamps. Hochschulen stehen vor der komplexen Aufgabe, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln und gleichzeitig die Kontinuität und Qualität ihrer Kernaufgaben zu sichern. Die Nutzung und Erforschung digitaler Technologien, wie generative KI, Virtual oder Augmented Reality, die neuen Möglichkeiten und Herausforderungen durch Open Educational Resources oder Learning Analytics sind nur einige der Themen, die Hochschulen aktuell beschäftigen. Diese neuen Möglichkeiten müssen auch unter dem Aspekt der Bildungsgerechtigkeit gedacht werden, Fragen der digitalen Barrierefreiheit, der Datensicherheit oder der ethischen Aspekte der Datennutzung gilt es gemeinsam zu bewegen.
Das geplante Barcamp eröffnet einen partizipativen und offenen Raum, um in einen transdisziplinären Dialog zu treten. Akteur*innen aus unterschiedlichen Disziplinen und verschiedenen Hochschultypen diskutieren gemeinsam Herausforderungen, Chancen und mögliche Lösungsansätze.
Angesprochen sind sowohl Promovierende, Postdocs und weitere Wissenschafter*innen, die sich forschend in diesem Themenfeld bewegen sowie Personen, die entsprechende Themen in der Hochschullehre vertreten oder verantworten. Wir laden zudem Studierende und Tutor*innen herzlich zu dieser Auseinandersetzung zu Fragen rund um den digitalen Wandel im Bereich der Hochschullehre ein.
Veranstalter:
Universität Basel, Institut für Bildungswissenschaften
Öffentliche Ringvorlesung von Prof. Dr. Bianca Prietl, Professur für Geschlechterforschung mit Schwerpunkt Digitalisierung, Universität Basel
Begrüssung: Prof. Dr. Axel Christoph Gampp, Präsident der Aeneas-Silvius-Stiftung
Im Anschluss an die Vorlesung besteht bei einem Apéro im Wildt’schen Haus am Petersplatz die Möglichkeit zur weiteren Diskussion über das Thema. Alle teilnehmenden Personen sind dazu vom Rektorat der Universität herzlich eingeladen. Wir bitten um kurze Anmeldung zum Apéro an Mail: axel.gampp@unibas.ch.
Vorschau 2025: Neuer Zyklus «Mehr als Intelligenz» - Grenzen der Künstlichen Intelligenz aus heutiger Sicht. Ein interdisziplinärer Versuch.
Pate für den neuen zweijährigen Zyklus ist ein Dostojewski-Zitat. In «Schuld und Sühne» sagt Raskonikow (III,3): «Er ist ein kluger Mensch, aber um klug vorzugehen, dazu ist Verstand allein zu wenig». Gelegentlich wird der zweite Teil des Satzes auch übersetzt mit: «Es braucht mehr als Intelligenz, um intelligent zu handeln». Daraus haben wir den Titel des gesamten Zyklus abgeleitet: «Mehr als Intelligenz».
Juristische Fakultät, Peter Merian-Weg 8, 4002 Basel
Wirtschaft & Recht
basel lawjob fair 2025
Am 22. März 2025 veranstaltet die Juristische Fakultät der Universität Basel bereits zum 16. Mal die basel lawjob fair, eine Jobmesse für angehende und bereits berufstätige Juristinnen und Juristen. Der Anlass ist für die Bewerber*innen kostenlos.
Die basel lawjob fair bietet interessierten Jurist*innen sowie Jus-Student*innen die Möglichkeit, in ungezwungener Atmosphäre mit Anwaltskanzleien und Firmen in Kontakt zu kommen, Informationen zu sammeln und Arbeitsmöglichkeiten zu sondieren. Die Jobmesse versteht sich als Schnittstelle zwischen Arbeitgebenden und Arbeitnehmenden im juristischen Umfeld. Die Bewerber*innen können nach einer vorangehenden Kontaktanfrage auf der Website der basel lawjob fair mit den potenziellen Arbeitgebenden am Samstag, 22. März 2025, ein jeweils 20-minütiges Gespräch führen.
Die Teilnahme ist für die Bewerber*innen kostenlos. Angesprochen sind sowohl ausgebildete wie auch angehende Jurist*innen, die in Basel aber auch an anderen Universitäten studiert haben und auf Stellen- bzw. Praktikasuche sind.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website der basel lawjob fair, auf der Sie auch Ihr Profil erfassen können.
Universität Basel, Biozentrum, Spitalstrasse 41, 4056 Basel
Medizin & Gesundheit
Antibiotikaresistenzen – die schleichende Pandemie
Öffentliche Podiumsdiskussion
Über die gesundheits- und gesellschaftspolitischen Auswirkungen der «schleichenden Pandemie» durch Antibiotikaresistenzen unterhalten sich im Biozentrum der Universität Basel im Rahmen eines Podiums:
Prof. Dr. Christoph Dehio, Direktor NCCR AntiResist, Universität Basel
Prof. Dr. Nina Khanna, Vizedirektorin NCCR AntiResist, Universität Basel
Anne Lévy, Direktorin des Bundesamts für Gesundheit (BAG)
Dr. Ken Bradley, Roche, Global Head Infectious Disease Discovery
Dr. Marc Gitzinger, CEO und Co-Founder BioVersys
Martin Heidecker, AMR Action Fund
Dr. Andreas Wallnöfer
Moderation: Prof. em. Dr. Marcel Tanner, Universität Basel/Schweizerisches Tropen- und Public Health-Institut (Swiss TPH)
Anmeldung
Freier Eintritt, Apéro im Anschluss. Wir bitten um Anmeldung via office@interfinity.ch
Surviving Superbugs – A Dance To Resist
Die Veranstaltung ist Teil der Reihe «Surviving Superbugs – A Dance To Resist»:
7. April 2025: Antibiotikaresistenzen – die schleichende Pandemie
8. April 2025: Was heisst hier Apokalypse?
9. April 2025: Surviving Superbugs – A Dance To Resist
10. April 2025: Surviving Superbugs – A Dance To Resist
Universität Basel, Biozentrum, Spitalstrasse 41, 4056 Basel
Medizin & Gesundheit
Was heisst hier Apokalypse?
Lecture Recital
Im Rahmen der Tanzaufführung «Surviving Superbugs – A Dance To Resist», die sich mit der Herausforderung der Antibiotikaresistenzen und der «schleichenden Pandemie» beschäftigt, laden die Schriftsteller Alain Claude Sulzer und Ursula März zu einem dialogischen Vortrag in Form eines Lecture Recital ein.
Im Zentrum steht das Thema der Apokalypse. Musikalisch begleitet wird der Abend vom Pianisten Denis Linnik, der Werke von Debussy, Liszt, Cowell, Yun und Ravel interpretiert.
Programm
Claude Debussy – Rêverie
Franz Liszt – Dante-Sonate
Henry Cowell – The Banshee
Isabelle Yun – Interludium A
Henry Cowell – Sinister Resonance
Tickets
Tickets: 25 CHF Normalpreis, 15 CHF reduziert; Türöffnung um 18.30 Uhr, Saaleinlass um 19.00 Uhr.
Surviving Superbugs – A Dance To Resist
Die Veranstaltung ist Teil der Reihe «Surviving Superbugs – A Dance To Resist»:
7. April 2025: Antibiotikaresistenzen – die schleichende Pandemie
8. April 2025: Was heisst hier Apokalypse?
9. April 2025: Surviving Superbugs – A Dance To Resist
10. April 2025: Surviving Superbugs – A Dance To Resist
Nach der Quantenphysik und der Künstlichen Intelligenz widmen wir uns im April 2025 in Zusammenarbeit mit dem am Biozentrum der Universität Basel angesiedelten NCCR AntiResist den Antibiotikaresistenzen und «Superbugs» – in Form einer spartenübergreifenden Tanzaufführung.
In dieser eindrucksvollen Symbiose von Wissenschaft, Choreografie, Musik und visuellen Künsten vermittelt Moderator Dr. Henry Legg fesselnd die Gefahren der «schleichenden Pandemie», während die neuesten Methoden und innovativen Ansätze der Forschung und Pharmaindustrie auf faszinierende Weise erlebbar gemacht werden.
Durch Wort und Tanz erläutern wir, wie herkömmliche Antibiotika wirken und wie Bakterien Resistenzen dagegen entwickeln. Dabei erfahren Sie auch mehr über die geschichtlichen und sozialpolitischen Hintergründe ihrer Erforschung und Entwicklung.
Der international gefeierte Choreograf Giuseppe Spota und sein Tanzensemble MiR, der preisgekrönte Komponist Yair Klartag und der Visual Artist Michele Innocente entführen Sie auf eine eindringliche und poetische Reise in den menschlichen Körper – bis in die Mikroebene, wo der Kampf gegen Antibiotikaresistenzen tobt.
Im Anschluss an die Aufführung lädt ein Apéro (inkl. im Ticketpreis) dazu ein, mit Wissenschaftler:innen und Fachexpert:innen ins Gespräch zu kommen. Hier bietet sich Ihnen die Gelegenheit, in ungezwungener Atmosphäre Fragen zu stellen und sich mit Koryphäen der Forschung über eines der drängendsten Themen der Gesellschaft und modernen Medizin auszutauschen. Die Veranstaltung (Première) wird mit einer Ansprache von Regierungsrat Kaspar Sutter eröffnet.
Tickets
Tickets: 45 CHF Normalpreis, 25 CHF reduziert; Türöffnung um 19.30 Uhr, Saaleinlass um 20.00 Uhr.
Surviving Superbugs – A Dance To Resist
Die Veranstaltung ist Teil der Reihe «Surviving Superbugs – A Dance To Resist»:
7. April 2025: Antibiotikaresistenzen – die schleichende Pandemie
8. April 2025: Was heisst hier Apokalypse?
9. April 2025: Surviving Superbugs – A Dance To Resist
10. April 2025: Surviving Superbugs – A Dance To Resist
Der Kalender der Universität Basel listet Veranstaltungen auf, die von der Universität Basel, ihren zahlreichen Einheiten sowie von akkreditierten studentischen Organisationen und assoziierten Institutionen angeboten werden. Sie sprechen ein grösseres Publikum an, sind öffentlich und für alle zugänglich. In der Regel ist der Eintritt frei.
Sie können Ihren Anlass ebenfalls im Veranstaltungskalender eintragen lassen, sofern er die oben genannten Kriterien erfüllt. Senden Sie dazu Titel, Kurztext, Zeit, Ort, Veranstalter, Link auf Webseite und falls vorhanden Foto (JPG) und Programmflyer (PDF) an E-Mail: agenda@unibas.ch