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Berichte «Was wissen wir über das Universum?»

Habt ihr euch beim Blick in den Sternenhimmel schon mal gefragt, wie gross das Universum ist? Oder wie viele Sterne es eigentlich gibt? In dieser Vorlesung wirst du eine Menge darüber erfahren, was die Wissenschaft über das Universum herausgefunden hat. Wir werden Planeten, Sterne und Galaxien besprechen und diskutieren, wie das Universum entstanden ist. Und wir gehen auch der Frage nach, ob es Leben auf anderen Planeten ausserhalb unseres Sonnensystems geben könnte.

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Leon L.
10 Jahre

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Das Universum ist durch den so genannten Urknall entstanden. Der Urknall war eine Explosion von ungeheurer Grösse. Als der Urknall zu Ende war, bildeten sich nach und nach ein paar Galaxien, doch zu dieser Zeit war das Universum sehr klein und alle Galaxien, die es gab, waren sehr nah aneinander. Dann bildeten sich noch mehr Galaxien und das Universum wuchs weiter und wurde viel grösser. Das Universum wächst zurzeit immer schneller. Das Universum hat sich früher viel langsamer ausgedehnt als heute. Das Wachstum des Universums wird erzeugt von einer Energie, die man die dunkle Energie nennt. Ein Stern wie die Sonne entsteht als erstes aus einem Neutronenstern und einer Gaswolke. Dann ziehen sich Staub und Gase zusammen und erhitzen sich allmählich und werden zu einem sehr heissen Klumpen, der zu glühen beginnt. Das Leben eines Sterns beginnt. Die Sonne war am Anfang ein heisser Blauer Stern. Mit der Zeit wuchs sie und kühlte ab. Danach wurde sie gelb und entwickelte sich zu dem Stern, der uns heute scheint. Den grössten Teil ihres Daseins wird ein Stern als gelber Stern verbringen. Sie scheint dann zehn Milliarden Lichtjahre lang ziemlich gleichmässig. Allmählich wird sie anschwellen und sich in einen Roten Riesen verwandelt. Rote Riesen können über hundertmal grösser als die Sonne sein. Sie sind heller aber kälter als die Sonne. Dieser Zustand bedeutet das nahende Ende eines Sterns. Wenn riesige Sterne bersten, hinterlassen sie sogenannte Schwarze Löcher oder einen Weissen Zwerg. Schwarze Löcher saugen alles auf - auch Licht. Deshalb werden sie auch so genannt. Das Wort «Universum» kommt vom lateinischen Wort universum, was so viel bedeutet wie «alles».

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Freya E.
10 Jahre

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Professor Stefan Antusch erzählte uns vom Universum. Er wollte schon früh Physiker werden. Am Anfang war das Universum sehr klein wie ein Fussball und sehr heiss. Seitdem breitet es sich aus und kühlt ab. Von der Sonne bis zum Neptun sind es 5 Lichtstunden. Es sind insgesamt 46 Milliarden Lichtjahre um die Erde herum erforscht worden. Auf der Erde hat man etwas ausgesandt, das ein Lichttag von uns entfernt ist. Das Universum sieht blau aus, weil blaue Farbe am stärksten gestreut wird. Seit dem Urknall hat das Universum ein Hintergrundlicht. Allein in der Milchstrasse unserer Galaxie hat es 200 Millionen Planeten! Man hat es geschafft, das Universum am Computer nachzumachen. Ja, es gibt schwarze Löcher! Das sind schwere Kugeln, die alles verschlingen, sogar Licht. Wenn sich zwei Löcher nähern, können sie zu einem verschmelzen.
Es könnte einen Planeten wie die Erde geben. Der Planet K2-18b ist geeignet für das Leben. Dort gibt es Wasser im flüssigen Zustand. Es existieren auch Gase (Methan, CO2), wie es sie auf der Erde gibt.
Der Professor hat sehr gut erzählt. Man könnte ihm 10 von 10 Punkten geben! Ich komme nächstes Jahr gerne wieder.

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Frieda E.
7 Jahre

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Die Vorlesung hielt Professor Antusch. Schon als er Kind war, hat man gewusst, dass er Physiker werden wird. Er ist sehr jung und sein Lieblingstier ist Koala.
Man hat schon 7000 Planeten entdeckt. Man lauscht, ob es vielleicht irgendwo auf einem Planeten Leben gibt. Das Universum dehnt sich aus. Ein gutes Beispiel ist ein Brot mit Rosinen. Man stellt den Hefe-Rosinen-Teig in den Ofen und backt ihn. Dabei dehnt sich der Teig aus und die Rosinen gehen weit auseinander.
8 Minuten und 20 Sekunden braucht das Licht von der Sonne bis zur Erde. Professor Antusch hat ein Bild gezeigt, wie eine Karte, ein kosmisches Netz vom Universum.
Es gibt etwa 20000 schwarze Löcher. Sie entstehen, wenn ein riesengrosser Riese explodiert, dann gibt es eine Supernova-Explosion und dann entsteht ein schwarzes Loch.
Man hat schon Wasser in flüssiger Form auf dem Planeten K2-18b entdeckt. Dort könnte es Leben geben.
Der Professor hat sehr spannend und interessant erzählt. Es war ein sehr tolles Thema. Mir hat es auch sehr gut gefallen, dass er auf die Leinwand geschrieben hat: Quiz! Und er hat gerufen: «Achtung, Quiz!» So hat er uns ein bisschen geholfen.

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Mira Sol C.
10 Jahre

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Ich habe den Vortrag Prof. Dr. Stefan Antusch sehr informativ gefunden. Ich habe viel erfahren. Ich möchte euch darüber erzählen, denn das Universum ist spannend und gross.

Über die Milchstrasse weiss ich, dass sie 2’000’000’000 Sterne enthält. Dazu hat sie etwa 20'000 kleine Schwarze Löcher. Was sind Schwarze Löcher im Universum? Objekte, bei denen die Gravitation so stark ist, dass alles, was ihnen nahe kommt, langzieht und verschlingt. Das, was in die Schwarzen Löcher gelangt, kommt nicht mehr raus. Wie es der Name sagt, in den Schwarzen Löchern gibt es kein Licht. Im Zentrum der Milchstrasse gibt es ein riesiges Schwarzes Loch. Das beobachtbare Universum ist ca. 46 Milliarden Lichtjahre gross. Wir auf der Erde sind in der Mitte davon. Es gibt ein Weltraumteleskop namens James Webb. Es wurde erfunden, um das Universum besser zu beobachten und um schärfere Bilder davon zu machen.

Ein Ereignis in Mexico in der Zeit der Dinosaurier hat das Leben auf der Erde verändert. Ein riesiger Asteroid schoss durch die Erdhülle, obwohl er eigentlich verglühen sollte. Der Asteroid knallte auf die Erde. Alles wurde dunkel. Pflanzen und Tiere starben aus. Eine Bedrohung für die Erde. Man vermutet heute noch, dass sich so ein Ereignis wiederholen könnte. Die Hündin namens Laika war das erste Lebewesen im Universum. Sie wurde mit einem Raumschiff ins Weltall geschickt. Von der Erde bis zur Sonne braucht das Licht 8.3 Lichtminuten. Von der Sonne bis zum nächsten Stern braucht es 4.2 Lichtjahre. Von der Erde bis zum Neptun braucht es 5 Lichtstunden.

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Aika B.
8 Jahre

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Wenn sich zwei Schwarze Löcher umkreisen, erzeugt das Wellen. Die Wellen heissen Gravitationswellen und kommen bis zur Erde. Sie schaden unserer Erde. Zum Glück nicht wenn sie sich nahe kommen, danach verschmelzen sie sich und dann werden sie ein grosses Schwarzes Loch.

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Arved B.
10 Jahre

Berichte

Frage: Was ist der Unterschied zwischen dem Weltraum und dem Universum?  
Antwort: Ich finde, das ist das gleiche.
Frage: Wie viele Galaxien gibt es?
Antwort: Da gibt es ungefähr 2'000'000'000'000 Galaxien in unserem erreichbaren Universum.  
Frage: Was wissen wir über das Universum?
Antwort: Ich war schon als Kind sehr fasziniert vom Universum.
Frage: Wie entstand das Universum?
Antwort: «Urknall» vor circa 13.8 Millionen Jahren. Das Universum war in der Vergangenheit extrem heiss und dicht.
Frage: Wie schnell ist das Licht?
Antwort: Lichtgeschwindigkeit 300'000 km in 1 Sekunde, von der Erde bis zum Mond. Das Licht der Sonne braucht 8.3 Minuten bis zur Erde. Von der Erde zum Neptun braucht es ungefähr 5 Stunden.
Frage: Was sind Schwarze Löcher?
Antwort: Von einer Supernova kann ein Neutronenstern oder das Schwarze Loch entstehen. Es gibt ein riesiges Schwarzes Loch im Zentrum der Milchstrasse. Es ist ein riesiges Monster und hat schon viele Sterne verschlungen.
Gravitationswellen entstehen, wenn sich zwei Schwarze Löcher um sich drehen und irgendwann verschmelzen. Der Exoplanet K2-18b hat eine Atmosphäre, Anzeichen für Wasserdampf und CO2. Das wäre ideal für Pflanzen.

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Julia S.
9 Jahre

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Die Entstehung: Zuerst war alles zusammengepresst. Das Universum war kleiner als ein Fussball. Ca. 100 Millionen Jahre später bildeten sich erste Sterne. Das Universum wurde immer grösser, es entstanden Sonnensysteme und Galaxien.

Die Lichtgeschwindigkeit: Das Licht legt pro Sekunde ca. 300'000 Kilometer zurück. Von der Sonne bis zur Erde sind es 8,3 Minuten. Vom einen bis zum anderen Ende der Milchstrasse sind es ca. 100'000 Lichtjahre. Der beobachtbare Bereich des Universums ist 46 Milliarden Lichtjahre gross. Merke: nichts ist schneller als Licht. Im Universum gibt es etwa 2'000 Milliarden Galaxien mit sehr vielen Sternen.

Schwarze Löcher sind Objekte, bei denen die Gravitation so stark ist, dass nicht mal Licht entkommen kann. Wie beobachten wir Schwarze Löcher? Wenn eine starke Materie von einem Schwarzen Loch verschlungen wird, leuchtet es um das Schwarze Loch auf.

Exoplaneten (Planeten auf denen Leben möglich ist). Es gibt über 7'000 Exoplaneten. Bedingungen:
 

  • gute Entfernung (wegen der Temperatur)
  • braucht Wasser
  • braucht eine Atmosphäre

Einer der Exoplaneten heisst K2-18b.
Fragen auf die wir keine Antworten haben: Denkt doch mal darüber nach; was ist das „Nichts“? Welchen Zweck hat das Universum?
Über Professor Stefan Antusch:
 

  • Hatten Sie sich schon immer für das Universum interessiert? Ja, schon als ich noch ein Kind war.
  • Welchen Planeten finden Sie faszinierend? Den K2-18b.
  • Hat die Forschung schon Radiowellen von anderen Lebewesen empfangen? Nein, leider nicht.
  • Seit wann arbeiten Sie an der Forschung im All? Ich arbeite schon ca. 20 Jahre lang.

Weiterführende Informationen

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