Stadt-Land-Berge: Raumentwicklung im Spannungsfeld von Vereinheitlichung und Differenzierung
Öffentlicher Vortrag von Dr. Maria Lezzi, Direktorin Bundesamt für Raumentwicklung ARE
(Bild: darknightsky/Adobe Stock)
Das Zweitwohnungsgesetz oder das revidierte Raumplanungsgesetz bezwecken mittels nationalen Standards, die weitere Zersiedlung der Schweiz zu bremsen. In jedem Kanton und in jeder Gemeinde, und zwar unabhängig davon ob sie städtisch, ländlich oder alpin geprägt ist. Welches Zwischenfazit lässt sich nach rund 10 Jahren ziehen?
Aufgrund von jüngsten Ausnahmesituationen wie COVID-Pandemie, Klima- und Energiekrise sind zudem immer rascher Lösungen gefragt, auch von der Raumentwicklung. Sind diese zentralistisch anzusetzen? Sollen sie eher regionale Besonderheiten berücksichtigen oder sind gar Experimentierräume zuzulassen? In diesem Beitrag werden Erfahrungen und Erkenntnisse aus Sicht des Bundesamts für Raumentwicklung ARE präsentiert.
Geographisch–Ethnologische Gesellschaft Basel
Die GEG Basel organisiert Vorträge und Exkursionen, gibt die Zeitschrift «Regio Basiliensis» sowie die Mitgliederzeitschrift «GEG-Info» heraus und unterstützt Dissertationen von Mitgliedern finanziell. Mehr Informationen auf unserer Webseite.
Hinweis für Studierende: Anrechenbar im BA Studienfach Geographie und BSc Geowissenschaften, siehe Online-Vorlesungsverzeichnis HS 2022, 65460-01
Veranstalter:
Geographisch–Ethnologische Gesellschaft Basel
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