Prof. Dr. Hendrik Scholl, Professor für Ophthalmologie an der Universität Basel und klinischer Leiter des Instituts für Molekulare und Klinische Ophthalmologie Basel (IOB), wurde von der ungarischen Semmelweis-Universität die Ehrendoktorwürde verliehen.
Wer mehr als drei Liter Flüssigkeit am Tag trinkt, könnte an einem seltenen Mangel eines Hormons leiden. Bei vielen ist es aber auch harmlose Gewohnheit. Eine Verwechslung ist allerdings fatal, weshalb Forschende untersucht haben, welcher Test eine zuverlässige Diagnose liefert.
Welchen Einfluss hat Handy-Strahlung auf die Qualität von Spermien? Ein Forschungsteam aus Genf und Basel hat eine grosse Studie zu diesem Thema durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen Effekte auf die Spermienkonzentration und die Gesamtzahl der Spermien.
Wie stark beeinflussen die Ideen von Mark Zuckerberg oder Elon Musk die heutige digitalisierte Ökonomie? Ein Wirtschaftssoziologe der Universität Basel hat Reden, Buchbeiträge und Artikel aus dem Umfeld des Silicon Valley analysiert und so einen neuen Geist des digitalen Kapitalismus nachgewiesen.
Wenn wir Verkehrsmittel nutzen, liefern wir den Transportunternehmen Informationen über unser Mobilitätsverhalten. Forschende der Universität Basel haben gemeinsam mit zwei Technologie- und Mobilitätsberatungsunternehmen untersucht, unter welchen Voraussetzungen sich diese Mobilitätsdaten besser nutzen liessen.
Der Universitätsrat hat Andrea Hofmann zur Professorin für Kirchen- und Theologiegeschichte sowie Angelo Ranaldo zum Professor für Finance and Financial Economics gewählt. Sarah Koch wird neue Assistenzprofessorin für Bewegungs- und Trainingswissenschaft.
Am kommenden Wochenende finden die eidgenössischen Wahlen statt. Wer kann die Wahlbevölkerung am besten mobilisieren? Die Anekdote ist dafür ein beliebtes Mittel. Die Literaturwissenschaftlerin Lea Liese forscht zu diesen kleinen Erzählungen in der Politik. Was meist harmlos wirkt, hat eine grosse Sprengkraft, sagt sie.
Ein interdisziplinärer Onlinekurs ist bestens geeignet, um sich wissenschaftlich fundiertes Basiswissen zum Thema Nachhaltigkeit zu erarbeiten. Er ist auf der Plattform «Tales» der Universität Basel öffentlich zugänglich.
Um Muskelerkrankungen zu erforschen, sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf Mäuse als Modellorganismus angewiesen. Forschende der Universität Basel haben nun eine neue Methode entwickelt, die nicht nur schneller und effizienter ist als herkömmliche Verfahren, sondern auch die Zahl der benötigten Versuchstiere bei der Erforschung der Funktion von Genen in Muskelfasern stark reduziert.