Prähistorische Epidemien: Eine Archäogenetische Perspektive
Vortrag von Alexander Herbig, Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte
Dieser jungsteinzeitliche Tote aus einen Grab bei Augsburg trug bereits den Pesterreger in sich (Foto: Stadtarchäologie Augsburg/EurekAlert)
Das Forschungsfeld der Archäogenetik befasst sich mit der Analyse von Erbgut, das aus archäologischem Material wie z.B. menschlichen Überresten gewonnen wurde. Es lassen sich auch Krankheitserreger identifizieren, die die Menschen befallen haben. So wissen wir heute, dass bereits zu prähistorischen Zeiten Krankheiten wie die Pest und Typhus grassierten. Auch der Beginn von Ackerbau und Viehhaltung spielte dabei eine Rolle.
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Veranstalter:
Basler Zirkel für Ur- und Frühgeschichte
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