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Erstmals Moleküle in Halbleiterstrukturen elektrisch kontaktiert

Winzig kleine Poren wurden mit Molekülen gefüllt sowie von unten über eine Platin- und von oben über eine Gold-Nanopartikel-Elektrode kontaktiert. Tausende von Poren sind auf einem Silizium-Chip mit Kontaktflächen zur elektrischen Charakterisierung integriert. (Bild: IBM Research – Zurich)
Winzig kleine Poren wurden mit Molekülen gefüllt sowie von unten über eine Platin- und von oben über eine Gold-Nanopartikel-Elektrode kontaktiert. Tausende von Poren sind auf einem Silizium-Chip mit Kontaktflächen zur elektrischen Charakterisierung integriert. (Bild: IBM Research – Zurich)

Elektrische Schaltkreise werden immer weiter verkleinert und um bestimmte Funktionen erweitert. Eine neue Methode erlaubt es nun, einfache Moleküle auf einem konventionellen Silizium-Chip in elektrischen Kontakt zu bringen. Das Verfahren verspricht Fortschritte in Sensortechnik und Medizin, wie Chemiker der Universität Basel und Forscher von IBM Research – Zurich in Rüschlikon in der Fachzeitschrift «Nature» berichten.

12. Juli 2018

Winzig kleine Poren wurden mit Molekülen gefüllt sowie von unten über eine Platin- und von oben über eine Gold-Nanopartikel-Elektrode kontaktiert. Tausende von Poren sind auf einem Silizium-Chip mit Kontaktflächen zur elektrischen Charakterisierung integriert. (Bild: IBM Research – Zurich)
Winzig kleine Poren wurden mit Molekülen gefüllt sowie von unten über eine Platin- und von oben über eine Gold-Nanopartikel-Elektrode kontaktiert. Tausende von Poren sind auf einem Silizium-Chip mit Kontaktflächen zur elektrischen Charakterisierung integriert. (Bild: IBM Research – Zurich)
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