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Neuer Associate Professor für Engineering of Synthetic Systems

Kollegienhaus der Universität Basel
Kollegienhaus der Universität Basel. (Bild: Universität Basel, Mark Niedermann)

Prof. Michael Nash wurde vom Universitätsrat zum Associate Professor für Engineering of Synthetic Systems ernannt. Seit 2016 ist Nash als Assistenzprofessor an der Universität Basel tätig. Seine Forschung konzentriert sich auf die Charakterisierung und Optimierung biophysikalischer Eigenschaften von Proteinen.

15. Juli 2021

Kollegienhaus der Universität Basel
Kollegienhaus der Universität Basel. (Bild: Universität Basel, Mark Niedermann)
Prof. Dr. Michael Nash
Prof. Dr. Michael Nash (Bild: zvg)

Der Universitätsrat und der ETH-Rat haben Prof. Michael Nash per 1. August 2021 zum ausserordentlichen Professor (mit Tenure) befördert. Nash promovierte 2010 in Bioengineering und Nanotechnologie an der University of Washington, Seattle, mit seiner Arbeit «Mixed Nanoparticle System for Purification, Enrichment and Detection of Biomarkers». Er setzte seine Forschung als Postdoc an der Ludwig-Maximilians-Universität München fort, unterstützt von der Alexander von Humboldt-Stiftung.

Im September 2016 gründete er das Lab for Molecular Engineering of Synthetic Systems in Basel, ein Joint Venture zwischen dem Departement Chemie der Universität Basel und dem Departement Biosystems Science and Engineering der ETH Zürich, und arbeitet seither als Tenure-Track-Assistenzprofessor für Engineering of Synthetic Systems an der Fakultät für Naturwissenschaften. Nash wird weiterhin eine Doppelprofessur an der ETH Zürich und der Universität Basel innehaben.

Er arbeitet auf dem weiten Gebiet der Nanobiomaterialien und der biophysikalischen Chemie, wobei er sich insbesondere auf die mechanischen Eigenschaften von Einzelmolekülen, das Protein- und Polymer-Engineering sowie die Schnittstelle zwischen synthetischen und biologischen Systemen konzentriert. Dank der gemeinsamen Zugehörigkeit der beiden Universitäten kann Nash die interdisziplinären Ansätze nutzen, die sich aus dem Nationalen Forschungsschwerpunkt (NCCR) in Molecular Systems Engineering ergeben.

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