Forschende des Schweizerischen Tropen- und Public Health-Instituts und der Universität Basel sind der Aufklärung des Mechanismus einen wichtigen Schritt näher gekommen, durch den sich Malaria-Parasiten in Formen umwandeln, welche die Übertragung auf andere Menschen ermöglichen.
Die Universität Basel untersucht auf dem Gebiet der Baselbieter Gemeinde Hölstein, was für Folgen der Klimawandel für mitteleuropäische Wälder hat. Diese Woche haben die Vorbereitungsarbeiten für das langjährige Experiment begonnen.
Am 22. März stellen Studierende und Dozierende über 70 Studiengänge und -Fächer vor – darunter drei, die im Herbstsemester 2018 in Basel erstmals angeboten werden. Der Anlass bietet Gelegenheit, das richtige Masterstudium zu finden.
Das Aufkommen der Porträtfotografie im 19. Jahrhundert weckte beim Basler Bürgertum den Reiz am Visuellen und ermöglichte neue Formen der Selbstdarstellung. Wie die neue Technik die Wahrnehmung des Einzelnen beeinflusste, untersucht die Medienwissenschaftlerin Esther Stutz exemplarisch am Archiv der Fotografendynastie Höflinger.
Die Regenz leitete an der gestrigen Sitzung zwei Verfahren im Zusammenhang mit der künftigen Zusammensetzung des Rektorats ein, von denen zuvor schon in seiner Sitzung vom 1. März 2018 der Universitätsrat Kenntnis genommen hat. Es geht erstens um die Wahl eines Vizerektors/einer Vizerektorin Forschung auf Beginn des kommenden Herbstsemesters und zweitens um die Bestätigung der Rektorin für eine zweite vierjährige Amtsperiode ab Herbstsemester 2019.
Eine neu entdeckte vererbte Genmutation ist für eine erhöhte Produktion von körpereigenem Erythropoetin (EPO) im Blut verantwortlich. Durch diese Mutation wird eine Boten-RNA, die normalerweise nicht an der Bildung eines Proteins beteiligt ist, so umprogrammiert, dass sie EPO produziert und die Anzahl roter Blutkörperchen krankhaft ansteigen lässt.
Bei jeder Infektion oder Impfung bilden sich Gedächtniszellen. Doch strukturell fassen liess sich das zelluläre Immungedächtnis bisher nicht. Basler Forschende haben eine mikroanatomische Region in Gedächtniszellen identifiziert, die ein rasches Funktionieren in den ersten Stunden der Immunantwort ermöglicht.
Die europäische Weltraumorganisation ESA schickt 2020 einen Rover ins All, der die Marsoberfläche auf Anzeichen von Leben untersuchen soll. Mit an Bord ist auch eine in der Schweiz entwickelte hochauflösende Kamera. Forschende der Universität Basel testen zurzeit die Nutzung der Kamera in einer künstlichen Marslandschaft.
Eine Kommission der Medizinischen Fakultät der Universität Basel hat Szenarien für die Zukunft der Professur für Viszeralchirurgie entworfen. Die Verfasser des Berichts schlagen eine enge Zusammenarbeit des Universitätsspitals Basel mit dem Claraspital im Bereich der Bauchchirurgie vor, unter Berücksichtigung der bereits bestehenden Kooperation zwischen dem Universitätsspital Basel und dem Kantonsspital Baselland.