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Leukämie: Wie Krebszellen einen Gefahrendetektor unterdrücken

Natürliche Killerzellen (rot) greifen gewöhnliche Leukämiezellen (grün), aber nicht Leukämie-Stammzellen (blau) an. Dies weil letztere durch stammzellspezifische Mechanismen die Expression wichtiger Erkennungsmerkmale (NKG2D-Liganden) an der Zelloberfläche unterdrücken. (Bild: Universität Basel, Departement Biomedizin, Christoph Schürch)
Natürliche Killerzellen (rot) greifen gewöhnliche Leukämiezellen (grün), aber nicht Leukämie-Stammzellen (blau) an. Dies weil letztere durch stammzellspezifische Mechanismen die Expression wichtiger Erkennungsmerkmale (NKG2D-Liganden) an der Zelloberfläche unterdrücken. (Bild: Universität Basel, Departement Biomedizin, Christoph Schürch)

Leukämische Stammzellen können gegen die Immunzellen des Körpers Resistenzen entwickeln, indem sie etwa einen Gefahrendetektor ausser Kraft setzen. Welche Mechanismen dahinterstecken und welche neuen Therapieansätze sich davon ableiten lassen, zeigen Forschende von Universität und Universitätsspital Basel mit deutschen Kollegen in der Fachzeitschrift «Nature».

17. Juli 2019

Natürliche Killerzellen (rot) greifen gewöhnliche Leukämiezellen (grün), aber nicht Leukämie-Stammzellen (blau) an. Dies weil letztere durch stammzellspezifische Mechanismen die Expression wichtiger Erkennungsmerkmale (NKG2D-Liganden) an der Zelloberfläche unterdrücken. (Bild: Universität Basel, Departement Biomedizin, Christoph Schürch)
Natürliche Killerzellen (rot) greifen gewöhnliche Leukämiezellen (grün), aber nicht Leukämie-Stammzellen (blau) an. Dies weil letztere durch stammzellspezifische Mechanismen die Expression wichtiger Erkennungsmerkmale (NKG2D-Liganden) an der Zelloberfläche unterdrücken. (Bild: Universität Basel, Departement Biomedizin, Christoph Schürch)
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