UNI NOVA – Das Wissenschaftsmagazin der Universität Basel
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ForschungBotanische Verstrickungen
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ForschungWas assen die alten Kelten?
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MeinungWider die Zweiteilung
Text: Markus Krajewski / Wenn es etwas gibt, für das eine Universität stehen sollte, ist es der souveräne Umgang mit Vielschichtigkeit – ein kurzes Lob der Komplexität.
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PorträtDie Sprache im Gespräch
Text: Sarah Schupp / Martin Luginbühl begeistert sich für Sprache. Die Leidenschaft des Germanistikprofessors ist die Angewandte Linguistik – zum Beispiel die Verwendung von Sprache in den Medien.
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KolumneLesen in Schleifen
Text: Wolf Langewitz / Mein Buch: Medizinprofessor Wolf Langewitz empfiehlt «Phänomenologie der Zeit» des deutschen Philosophen Hermann Schmitz.
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Alumni«Gelernt, wie man richtig lernt»
Interview: Bettina Huber / Dr. Kurt Pelda, Alumnus der Universität Basel, ist Kriegsreporter und freischaffender Journalist. Dabei ist er dem Versprechen treu geblieben, das er bei seiner Promotion in Wirtschaftswissenschaften abgelegt hatte: die Erforschung der Wahrheit immer als eine hohe und ernste Aufgabe zu betrachten, diesem Ziel nach Kräften nachzustreben und bei jeder Tätigkeit verantwortungsvoll, gewissenhaft und unparteiisch zu handeln. Für sein Engagement ist er mit dem Alumnipreis 2016 ausgezeichnet worden.
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Alumni
Mentor gesucht – Mentor gefunden
Text: Stefanie Hof-Seiler / Seit dem Herbstsemester 2016 bietet die Vereinigung Basler Ökonomen (VBÖ) interessierten Wirtschaftsstudierenden ein Mentoring- Programm an. Es soll die persönliche Weitergabe von Know-how und Strategien zur Berufs- und Karriereplanung fördern.
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Im Bild
Materialität von Kunst sichtbar gemacht
Fotografien können die Materialität und die visuelle Wirkung von Kunstwerken nur unvollständig reproduzieren. Das gilt besonders für die Reflexion von Licht auf Oberflächen. Am Digital Humanities Lab entwickeln Forscher neue Verfahren, mit denen sich die visuellen Eigenschaften von Kunstwerken digital erfassen und darstellen lassen.
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DossierMigration ist der Schlüssel zur Zukunft
Text: Walter Leimgruber / Die Gesellschaft als stabiles Gebilde, das den Menschen, die in sie hineingeboren werden, einen definierten Rahmen der Zusammengehörigkeit gibt und sie von den «Fremden» trennt: Diese Vorstellung ist erst mit den modernen Nationalstaaten entstanden. Und sie ist auch nicht mehr aktuell.