Nach Evaluationen hat der Universitätsrat der Universität Basel die Professur von Prof. Bert Müller in der Medizinischen Fakultät und jene von Prof. Timm Maier an der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät verlängert.
Diesen Herbst starten zwei weitere Online-Kurse der Universität Basel. Die beiden Kurse «Switzerland in Europe» und «One Health» behandeln brisante Fragen, sei es zum Verhältnis Schweiz-EU oder im Bereich der globalen Bekämpfung von Krankheiten. Einschreiben kann man sich ab sofort.
Der Universitätsrat wählte Prof. Richard Neher zum Associate Professor für Computational Modeling of Biological Processes, Prof. Martin Röösli zum Associate Professor für Umweltepidemiologie und Prof. Daniel Ricklin zum Associate Professor für Molekulare Pharmazie.
Die Universität Basel dankt der Baselbieter Stimmbevölkerung für das Vertrauen und die Unterstützung, die ihr mit der Zustimmung zur Sanierung der Pensionskasse ausgesprochen wurden.
Die Regenz der Universität Basel hat im Zirkularverfahren neun Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die Lehrbefugnis erteilt.
Die Universität Basel erhält zwei Theologinnen: Prof. Andrea Bieler wird Professorin für Praktische Theologie und Prof. Sonja Ammann Assistenzprofessorin für Altes Testament. Gewählt wurden zudem Prof. Ulrich Schroeter für Privatrecht und Prof. Sophie Oldfield für Urban Studies sowie auf je eine Assistenzprofessur Prof. Sabina Hunziker für Medizin-Kommunikation und Prof. Anatole von Lilienfeld für Physikalische Chemie.
Die Universitäten Basel, Freiburg, Haute-Alsace und Strasbourg sowie das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) sind auf dem Weg zur ersten europäischen Universität: Mit einem Festakt im Palais universitaire in Strasbourg haben sie am Mittwoch, 11. Mai 2016, «Eucor – The European Campus» eröffnet und geben sich somit die Möglichkeit, gemeinsam zu agieren.
In den vergangenen Tagen wurde in verschiedenen Medien über die Stiftungsprofessur Gesundheitsökonomie an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät berichtet. Ausgangspunkt dieser Berichte war eine Sendung der Rundschau, in welcher der Hintergrund der Finanzierung dieser Professur tendenziös dargestellt wurde.
Die Universität Basel schliesst ihre Rechnung 2015 bei einem Aufwand von 745,1 Millionen Franken mit einem Verlust von 16,4 Millionen Franken ab. Nach starken Wachstumsjahren sind die Studierendenzahlen im 2015 immer noch leicht steigend. Die Universität Basel ist weiterhin für Studierende aus anderen Kantonen interessant und im Bereich der Doktorierenden ist Basel eine attraktive Adresse. Äusserst erfolgreich war die Universität Basel in der Gewinnung von Drittmitteln.