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Andreas Müller wird Professor für International Economics

Kollegienhaus der Universität Basel
Kollegienhaus der Universität Basel. (Bild: Universität Basel, Mark Niedermann)

Die Universität Basel hat Prof. Dr. Andreas Müller zum Professor für International Economics an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät ernannt. Der 40-Jährige kehrt mit der Berufung in die Schweiz zurück. Ausserdem gab der Universitätsrat zwei Professuren frei.

29. März 2022

Kollegienhaus der Universität Basel
Kollegienhaus der Universität Basel. (Bild: Universität Basel, Mark Niedermann)
Prof. Dr. Andreas Müller (Foto: zvg)
Prof. Dr. Andreas Müller (Foto: zvg)

Andreas Müller ist seit 2021 Associate Professor am Department of Economics der University of Essex. Seine Forschungsfelder liegen im Bereich der internationalen Makroökonomie, insbesondere internationale Finanzen, Entwicklung und Wachstum sowie politische Ökonomie. Bei der Stelle handelt es sich um eine Tenure Track-Assistenzprofessur; der Stellenantritt erfolgt zum 1. Januar 2023.

Müller, geboren 1981, wurde 2013 mit einer Arbeit über die dynamische Finanzierung des Staatshaushaltes an der Universität Zürich promoviert, wo er zuvor auch sein Masterstudium absolviert hatte. Forschungsaufenthalte führten ihn unter anderem an die Yale University, an die Universität Lausanne und an die Goethe-Universität Frankfurt. Bevor er 2017 als Assistant Professor an die University of Essex wechselte, war er während vier Jahren an der University of Oslo als Assistant Professor tätig.

Freigaben an der Medizinischen Fakultät

Der Universitätsrat gab ausserdem zwei Professuren zur Besetzung frei: Eine Professur für Kinder- und Jugendpsychiatrie, welche an die Universitären Psychiatrischen Kliniken (UPK) angegliedert ist. Sowie eine Professur für Klinische Pharmakologie und Toxikologie, mit der ein Forschungsschwerpunkt aufgebaut werden soll.

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