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Sprache und Kommunikation Abschluss: Master

Sprache und Kommunikation

Interphilologische Ausbildung von Sprach- und Kommunikationsexpertinnen und -experten

Der Masterstudiengang Sprache und Kommunikation wird von den philologischen Fächern der Philosophisch-Historischen Fakultät gemeinsam angeboten. Er ist auf die allgemeine Sprachwissenschaft wie auch die einzelphilologisch orientierte Sprach- und Kommunikationswissenschaft ausgerichtet und berücksichtigt darüber hinaus sprachvergleichende und kontrastive Fragestellungen. Damit ermöglicht der Studiengang den Studierenden neben einer inhaltlich breiten sprach- und kommunikationswissenschaftlichen Ausbildung zugleich die Konzentration auf spezifische historische, gesellschaftliche und kognitive Aspekte des Sprachsystems und Sprachgebrauchs. Die Ausbildung der eigenen sprachlichen Vermittlungsfähigkeit ergänzen das interdisziplinäre Curriculum.

Unterrichtssprachen

Der Studiengang ist mehrsprachig und die Masterprüfungen werden in zwei Sprachen abgelegt. Die beteiligten Fächer bieten je nach Möglichkeiten einen grösseren Teil ihrer Lehrveranstaltungen in der jeweiligen Studiensprache an (Immersionsunterricht). Die in diesen verwendete Fachliteratur ist zu einem grossen Teil in anderen Sprachen als Deutsch, namentlich in Englisch, abgefasst. Derzeitige Unterrichtssprachen sind: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch.

Studienaufbau

Der Master ist der zweite Studienabschluss nach dem Bachelor. Das Master­studium umfasst insgesamt 120 Kreditpunkte (KP). Beim Masterstudiengang Sprache und Kommunikation handelt es sich um einen sogenannten Monostudiengang ohne weitere Fächer (100 KP), ergänzt um den freien Wahlbereich (20 KP). Ein Kreditpunkt entspricht gemäss ECTS 30 Arbeitsstunden.

Master of Arts (120 KP)
Sprache und Kommunikation
100 KP
freier Wahl-
bereich
20 KP
Studiengang

Fächerkombination

Sprache und Kommunikation wird ohne zweites Studienfach studiert.

Der freie Wahlbereich besteht aus frei wählbaren Lehrveranstaltungen. Sie werden in der Regel eingesetzt zum Erwerb allgemeiner Kompetenzen (Fremd­sprachen, EDV, Rhetorik etc.), für interdisziplinäres Lernen (fachfremde bzw. interdisziplinäre Lehrveranstaltungen), die weitere Vertiefung des eigenen Fachstudiums oder zum Erwerb eines Zertifikats.

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