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Kunstgeschichte und Bildtheorie Abschluss: Master

Professorin Barbara Schellewald im Historischen Museum bei einer Führung

Kompetent in Sachen Bilderwelt

Eine Gesellschaft, die sich zunehmend in Bildern und über Bilder verständigt und in der das Bild als erkenntnistheoretischer Gegenstand immer mehr Bedeutung erhält, benötigt die fundierte Ausbildung bildkritischer Kompetenzen. Dieser Herausforderung will der Masterstudiengang Kunstgeschichte und Bildtheorie gerecht werden, indem das Fach Kunstgeschichte in seiner Erweiterung auf bildtheoretische Fragestellungen fokussiert wird. Der Studiengang ermöglicht einerseits eine vertiefte Ausbildung in der Breite des Fachs, andererseits eine Spezialisierung in den Bereichen «Mittelalter und Mittelalterrezeption», «Frühe Neuzeit», «Moderne», «Bildtheorie und Bildgeschichte». Das sowohl forschungs- als auch praxisorientierte Studium eröffnet vielfältige Tätigkeitsfelder z.B. in Museen und Galerien, in der Denkmalpflege, der Kunstvermittlung, im Verlagswesen, Journalismus, Kulturmanagement, Kunsthandel und im akademischen Bereich.

Studienaufbau

Der Master ist der zweite Studienabschluss nach dem Bachelor und umfasst insgesamt 120 Kreditpunkte (KP). Beim Masterstudiengang Kunstgeschichte und Bildtheorie handelt es sich um einen sogenannten Monostudiengang ohne weitere Fächer. Hinzu kommt der freie Wahlbereich (20 KP). Ein Kreditpunkt (KP) ECTS entspricht ungefähr 30 Arbeitsstunden.

Master of Arts (120 KP)

Kunstgeschichte und Bildtheorie
100 KP

freier Wahl-
bereich
20 KP
Studiengang

Fächerkombination

Der Masterstudiengang Kunstgeschichte und Bildtheorie wird ohne zweites Studienfach studiert, jedoch ergänzt durch einen frei verfügbaren freien Wahlbereich im Umfang von 20 Kreditpunkten. Dieser Wahlbereich besteht aus frei wählbaren Lehrveranstaltungen, die zur Vertiefung in den Studiengang, zum Einblick in andere von der Universität Basel angebotene Studienfächer oder zum Erwerb von Sprachkompetenzen einsetzbar sind.

Berufsmöglichkeiten

Der Masterstudiengang Kunstgeschichte und Bildtheorie ist eine forschungs- wie auch praxisorientierte Ausbildung. Das breit angelegte Profil qualifiziert die Absolvent*innen zu Tätigkeiten in einer Vielzahl von Berufsfeldern u.a. im akademischen Bereich, in Museen und Galerien, in der Denkmalpflege, in der Kunstvermittlung, im Verlagswesen, im Journalismus, im Kulturmanagement oder im Kunsthandel. Zudem befähigt das Masterstudium zu selbständiger wissenschaftlicher Arbeit. In diesem Sinne führt der Masterstudiengang zu einer ersten eigenständigen wissenschaftlichen Erprobung und kann auf eine Vertiefung des Erlernten im Rahmen eines wissenschaftlichen Projektes und/oder einer Dissertation vorbereiten.

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