UNI NOVA – Das Wissenschaftsmagazin der Universität Basel
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AlumniIt’s a Match!
Interview: Marion Maurer / Ein neues Mentoring-Programm bringt Ehemalige und Studierende zusammen, um Letztere auf dem Weg ins Berufsleben zu unterstützen. Warum das für beide Seiten wertvoll ist, verraten Alumnus Daniel Hanimann und Masterstudent Kristi Cenolli.
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ForschungPsychiatrische Pflege ist wenig erforscht.
Text: Micheal Ketzer, Pflegewissenschaftler* / Michael Ketzer wünschte sich einen Beruf, der mit Menschen zu tun hat. Nach mehreren Jahren im Pflegeberuf erforscht er nun, was Qualität in der Pflege ausmacht und fördert.
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Gespräch«Sprache ist auch ein Machtmittel.»
Interview: Urs Hafner / Was darf man sagen? Darüber wird heiss diskutiert. Sprachwissenschaftler Martin Luginbühl kritisiert fehlendes Wissen im Streit über Genderstern und diskriminierungsarme Wortwahl.
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ForschungBlaulicht hält wach – stimmt das?
Text: Christian Cajochen / Displays von Smartphones und Tablets strahlen blaues Licht ab. Dieses steht im Verdacht, wachzuhalten, weshalb viele Brillen diese Lichtfarbe inzwischen herausfiltern. Ist das sinnvoll? Chronobiologe Christian Cajochen ordnet ein.
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DossierUmkämpftes Land.
Text: Olena Palko / Zum ersten Mal seit Ende des Zweiten Weltkriegs hat militärische Gewalt auf dem europäischen Kontinent Landesgrenzen verschoben. Was bedeutet der Ukrainekrieg für Europa?
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DossierEuropa verliert seine Glaubwürdigkeit.
Interview: Urs Hafner / Im Mittelmeer ertrinken jährlich Tausende von Menschen. Die Schweiz könnte sich engagieren, die Situation zu verbessern, sagt Rechtswissenschaftler Peter Uebersax.
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DossierIm Mix zu Hause.
Text: Noëmi Kern / Grenzen sind in Gibraltar allgegenwärtig und prägen die dortige Sprache. Für die Menschen ist diese dadurch mehr als nur Mittel zur Verständigung.
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DossierWer Meer verliert.
Text: Andreas Grote / Mit steigendem Meeresspiegel büssen Insel- und Küstenstaaten Teile ihrer Seegebiete ein. Pazifikinseln fordern deshalb neue Regeln für Seegrenzen.
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DossierBis hierher und nicht weiter!
Interview: Noëmi Kern / Im Alltag grenzen wir uns mehr oder weniger stark von unseren Mitmenschen ab. Wie das die eigene Identität stärkt, erklärt der Entwicklungspsychologe Alexander Grob.