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Hühnereier statt Mäuseembryos: Basler Projekt zum Tierversuchs-Ersatz erhält Unterstützung

Skelett eines Hühnchen-Embryos, bei dem Knochen (rot) und Knorpel (blau) angefärbt wurden.
Skelett eines Hühnchen-Embryos, bei dem Knochen (rot) und Knorpel (blau) angefärbt wurden. (Bild: Universität Basel, The Tschopp Laboratory))

Bestimmte Tierversuche zur Forschung über die Entwicklung von Embryonen lassen sich möglicherweise anstatt an Mäusen an Hühnereiern durchführen, sodass keine Muttertiere mehr getötet werden müssen. Ein entsprechendes Projekt des Zoologen Prof. Dr. Patrick Tschopp von der Universität Basel wird nun als eines von sechs Forschungsvorhaben vom 3R-Kompetentzentrum Schweiz unterstützt.

02. Juli 2019

Skelett eines Hühnchen-Embryos, bei dem Knochen (rot) und Knorpel (blau) angefärbt wurden.
Skelett eines Hühnchen-Embryos, bei dem Knochen (rot) und Knorpel (blau) angefärbt wurden. (Bild: Universität Basel, The Tschopp Laboratory))
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