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Statement der Universitätsleitung zum Krieg in der Ukraine

Das Kollegienhaus der Universität Basel am Petersplatz.
(Foto: Universität Basel, Christian Flierl)

Die Universität Basel verfolgt mit allergrösster Besorgnis die Entwicklungen in der Ukraine nach der kriegerischen Intervention Russlands, die sich gegen die Souveränität und selbstbestimmte Entwicklung eines Landes, aber auch gegen demokratische und freiheitliche Entwicklungen eines jungen europäischen Staates richtet.

28. Februar 2022

Das Kollegienhaus der Universität Basel am Petersplatz.
(Foto: Universität Basel, Christian Flierl)

Die Universität Basel unterstützt vollumfänglich das Statement of solidarity with Ukraine der European University Association und die Proteste anderer Hochschulen.

Die Universität Basel steht für den offenen Austausch und die freie Forschung und Lehre, für Prinzipien von Demokratie, Toleranz und Kooperation über alle Grenzen hinweg. Sie appelliert an alle verantwortlichen Stellen in der Schweiz, sich für die Beendigung dieser in Europa einmaligen Missachtung völkerrechtlicher Garantien und für die betroffenen Menschen einzusetzen.

Die Universitätsleitung teilt die Sorgen um das Wohlergehen von Studierenden und Forschenden in der militärisch angegriffenen Ukraine und wird Betroffene in ihren Reihen und akademische Kolleginnen und Kollegen nach Kräften unterstützen.

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