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Roberto Galbiati erhält Preis der Accademia dei Lincei

Der Präsident der Republik Italien, Sergio Mattarella (links), gratuliert dem Preisträger Roberto Galbiati. (Foto: Universität Basel, Fachbereich Italianistik)
Der Präsident der Republik Italien, Sergio Mattarella (links), gratuliert dem Preisträger Roberto Galbiati. (Foto: Universität Basel, Fachbereich Italianistik)

Der Literaturwissenschaftler Dr. Roberto Galbiati vom Fachbereich Italianistik der Universität Basel ist von der Accademia dei Lincei für sein Buch «Il romanzo e la corte. L’Inamoramento de Orlando di Boiardo» (Rom 2018) mit einem Nachwuchspreis ausgezeichnet worden.

19. Juli 2019

Der Präsident der Republik Italien, Sergio Mattarella (links), gratuliert dem Preisträger Roberto Galbiati. (Foto: Universität Basel, Fachbereich Italianistik)
Der Präsident der Republik Italien, Sergio Mattarella (links), gratuliert dem Preisträger Roberto Galbiati. (Foto: Universität Basel, Fachbereich Italianistik)

Die Accademia dei Lincei, gegründet 1603 in Rom und damit eine der weltweit ältesten wissenschaftlichen Akademien, hat Galbiati den Preis «Giuseppe Borgia» für junge Forschende verliehen. Die Auszeichnung ist mit einer Geldsumme verbunden. Bei der kürzlichen Preisübergabe nahm auch der Präsident der Republik Italien, Sergio Mattarella, teil.

Galbiati (*1985, Provinz Mailand) ist Oberassistent für italienische Literatur im Fachbereich Italianistik der Universität Basel und konzentriert sich in seiner Forschung auf die höfische Literatur der italienischen Renaissance. Als eines der bedeutendsten und erfolgreichsten Werke gilt «L’Inamoramento de Orlando» von Matteo Maria Boiardo. Als eine Art Fortsetzung dieses Romans verfasste später Ludovico Ariosto «Orlando furioso», eines der bekanntesten Werke der italienischen und europäischen Literatur.

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