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Bessere Wärmeleitfähigkeit durch geänderte Atomanordnung

Zwei Lagen Galliumphosphid, die gegeneinander um 60 Grad verdreht sind. (Bild: Departement Physik, Universität Basel)
Zwei Lagen Galliumphosphid, die gegeneinander um 60 Grad verdreht sind. (Bild: Departement Physik, Universität Basel)

Die Anpassung der Wärmeleitfähigkeit von Materialien ist eine aktuelle Herausforderung in den Nanowissenschaften. Forschende der Universität Basel haben mit Kolleginnen und Kollegen aus den Niederlanden und Spanien gezeigt, dass sich allein durch die Anordnung von Atomen in Nanodrähten atomare Vibrationen steuern lassen, welche die Wärmeleitfähigkeit bestimmen. Die Wissenschaftler veröffentlichten die Ergebnisse kürzlich im Fachblatt «Nano Letters».

19. Juli 2019

Zwei Lagen Galliumphosphid, die gegeneinander um 60 Grad verdreht sind. (Bild: Departement Physik, Universität Basel)
Zwei Lagen Galliumphosphid, die gegeneinander um 60 Grad verdreht sind. (Bild: Departement Physik, Universität Basel)
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