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Universität Basel im Jahr 2020: Schwarze Null im Corona-Jahr

(Bild: Universität Basel, Mark Niedermann)
Kollegienhaus der Universität Basel. (Bild: Universität Basel, Mark Niedermann)

Die Universität Basel schliesst ihre Rechnung 2020 bei einem Aufwand von 767,7 Millionen Franken mit einem Überschuss von 0,2 Millionen Franken ab. Die Erträge bei den Drittmitteln sind im Vergleich zum Vorjahr erneut gestiegen, wie der neu erschienene Jahresbericht ausweist.

20. April 2021

(Bild: Universität Basel, Mark Niedermann)
Kollegienhaus der Universität Basel. (Bild: Universität Basel, Mark Niedermann)

Im Rechnungsjahr 2020 weist die Universität Basel einen Gesamtaufwand von 767,7 Millionen Franken (Vorjahr 776,4 Mio. Fr.) aus, dem ein Ertrag von 767,9 Millionen Franken (Vorjahr 776,5 Mio. Fr.) gegenübersteht, woraus ein Plus von 0,2 Millionen Franken resultiert. Die gemäss Budgetplanungen für dieses Jahr vorgesehenen zusätzlichen und jährlich wiederkehrenden Einsparungen in der Höhe von 3,1 Millionen Franken konnten vollständig realisiert werden.

Die Corona-Krise hat sich auch auf die Jahresrechnung der Universität ausgewirkt, wenn auch mit teilweise gegenläufigen Effekten: Während etwa die Aufwendungen insbesondere für Reisen deutlich abgenommen haben, fielen zusätzliche Kosten für die Krisenbewältigung an – vom Kauf von Masken und Hygienemittel über Investitionen in hybride Unterrichtsformen bis zur Anmietung von Räumen für Präsenzprüfungen.

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