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Prähistorische und Naturwissenschaftliche Archäologie Degree: Master

Die Prähistorische und Naturwissenschaftliche Archäologie behandelt die wichtigsten naturwissenschaftlichen Methoden der Archäologie und gibt einen Überblick über die kultur-geschichtlichen Grundlagen von der Altsteinzeit bis ins Frühmittelalter.

Praehistorische und Naturwissenschaftliche Archaeologie

Der Studiengang umfasst das komplette Angebot der Ur- und Frühgeschichte sowie der Archäobiologie und Geoarchäologie. Forschungsgegenstände sind unter anderem Pflanzenreste, Tier- und Menschenknochen, Sedimente und diverse Artefakte aus z.B. Geweih oder Silex, die durch Ausgrabungen erschlossen werden; anschliessend werden sie mit naturwissenschaftlichen Methoden analysiert und in ihren spezifischen umwelt-, ernährungs-, wirtschafts- und kulturgeschichtlichen Kontext gestellt.

Studienaufbau

Der Master ist der zweite Studienabschluss nach dem Bachelor. Das Masterstudium umfasst insgesamt 90 Kreditpunkte (KP). Beim Masterstudiengang PNA handelt es sich um einen sog. Monostudiengang ohne weitere Fächer. Ein Kreditpunkt (KP) ECTS entspricht ungefähr 30 Arbeitsstunden.

Master of Science (90 KP)
PNA
90 KP
Studiengang

Fächerkombination

 Die Studiengänge der Phil.-Nat. Fakultät sind grundsätzlich Monostudiengänge mit Vertiefungsmöglichkeiten und einem Wahlbereich. PNA wird im Bachelor- und Masterstudium als Studiengang ohne weitere Fächer studiert. Ausserdem besteht die Möglichkeit, Naturwissenschaftliche Archäologie als ausserfakultäres Masterstudienfach als ausserfakultäres Zweitfach zu einem Studienfach aus der Phil.-Hist. Fakultät oder zu Sportwissenschaft zu studieren. 

Berufsmöglichkeiten

Anstellungen sind möglich in Kantonsarchäologien, Museen, in der Forschung und in wissenschaftlichen Dienstleitungen. Der überwiegende Teil der Absolventen/innen fand bisher eine Stelle in einem dieser Felder, so dass «fachfremde» Berufstätigkeit eher die Ausnahme bleibt. Die Kantonsarchäologien bilden den grössten Arbeitsmarkt, ihnen folgen die Museen; der Bereich der Forschung ist der kleinste.

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