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Drittmittel

Erfolgreichste kantonale Volluniversität der Schweiz
Im Bereich der Drittmittel zeigen die Zahlen des Bundesamtes für Statistik, dass die Universität Basel bei der Akquisition von Forschungsgeldern unter den kantonalen Universitäten den ersten Platz einnimmt.
Dieses Resultat ist nur möglich, weil die beiden Trägerkantone Basel-Landschaft und Basel-Stadt zur Universität stehen und auch bereit sind, den entsprechenden finanziellen Aufwand zu leisten.
Drittmittel pro Professur in 1000 Franken (Quelle: BFS, Jahr 2019)
Inhaltstabelle
Universität Basel
826,6
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Universität Bern
549,3
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Universität Genf
477,6
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Universität Lausanne
312,0
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Universität Zürich
414,7
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EPFL Lausanne
831,4
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ETH Zürich
746,1
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*Universitäre Drittmittel inkl. Mittel der klinischen Medizin und der assoziierten Institute
**Professor/innen, Assoziierte Professor/innen, Assistenz-Professor/innen
-
Herkunft und Höhe der Drittmittel 2020
Welche Bedeutung haben Drittmittel für die Entwicklung der Universität Basel?
- Früher wurde die Universität Basel grösstenteils von den Trägerkantonen finanziert. Heute sind die Trägerkantone immer noch ein sehr wichtiger Geldgeber, aber nicht mehr der einzige.
- 44,3 Prozent der Erträge stammen von den beiden Trägerkantonen Baselland und Basel-Stadt. Die übrigen Beiträge kommen vom Bund, von den anderen Kantonen (IUV- Beiträge) und von sogenannten Drittmitteln.
- Dank der ausgewiesenen Qualität ihrer Professorenschaft kann die Universität Basel jedes Jahr circa 150 Millionen Franken Forschungsdrittmittel einwerben (im Jahr 2020 waren es sogar 194 Mio. Franken.).
*Zu diesen universitären Drittmitteln kommen gemäss separatem Reporting der Universitätsspitäler und assoziierten Institute zusätzliche Drittmittel.