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Drittmittel

Erfolgreichste kantonale Volluniversität der Schweiz
Im Bereich der Drittmittel zeigen die Zahlen des Bundesamtes für Statistik, dass die Universität Basel bei der Akquisition von Forschungsgeldern unter den kantonalen Universitäten den ersten Platz einnimmt.
Dieses Resultat ist nur möglich, weil die beiden Trägerkantone Basel-Landschaft und Basel-Stadt zur Universität stehen und auch bereit sind, den entsprechenden finanziellen Aufwand zu leisten.
Drittmittel pro Professur in 1000 Franken (Quelle: BFS, Jahr 2021)
Inhaltstabelle
Universität Basel
960,7
Inhaltstabelle
EPF Lausanne
901,8
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ETH Zürich
747,8
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Universität Bern
599,1
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Universität Genf
463,7
Inhaltstabelle
Universität Zürich
452,6
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Universität Lausanne
332,1
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*Universitäre Drittmittel inkl. Mittel der klinischen Medizin und der assoziierten Institute
**Professor/innen, Assoziierte Professor/innen, Assistenz-Professor/innen
-
Herkunft und Höhe der Drittmittel 2022
Welche Bedeutung haben Drittmittel für die Entwicklung der Universität Basel?
- Früher wurde die Universität Basel grösstenteils von den Trägerkantonen finanziert. Heute sind die Trägerkantone immer noch ein sehr wichtiger Geldgeber, aber nicht mehr der einzige.
- 44,7 Prozent der Erträge stammen von den beiden Trägerkantonen Basel-Landschaft und Basel-Stadt. Die übrigen Beiträge kommen vom Bund, von den anderen Kantonen (IUV- Beiträge) und von sogenannten Drittmitteln.
- Dank der ausgewiesenen Qualität ihrer Professorenschaft kann die Universität Basel jedes Jahr circa 150 Millionen Franken Forschungsdrittmittel einwerben (im Jahr 2022 waren es sogar 186 Mio. Franken.).
*Zu diesen universitären Drittmitteln kommen gemäss separatem Reporting der Universitätsspitäler und assoziierten Institute zusätzliche Drittmittel.