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Neue Extraordinaria an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät
Der Universitätsrat der Universität Basel hat eine neue ausserordentliche Professorin an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät gewählt: Prof. Regina Riphahn wird Extraordinaria für Angewandte Ökonometrie.
27. September 2001
Prof. Regina Riphahn, 1965 in Köln geboren, ist deutsche Staatsbürgerin und studierte an den Universitäten Köln, Sussex (Grossbritannien) sowie Bonn Wirtschaftswissenschaften mit dem Schwerpunkt Volkswirtschaftslehre. 1990 erlangte sie den Titel "Master of Business Administration" an der University of Tennessee at Knoxville (USA) und war darauf als Forschungsassistentin am Carolina Population Center tätig. 1995 beendete sie ihre Doktorarbeit (PhD in Economics) an der University of North Carolina at Chapel Hill (USA). Darauf wechselte sie als wissenschaftliche Assistentin an die Universität München, wo sie sich 1999 in den Fächern Volkswirtschaftslehre und Ökonometrie habilitierte. Seit Ende 2000 ist Riphahn Professorin für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftspolitik, an der Universität Mainz. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Angewandte Mikroökonometrie, Gesundheits- und Arbeitsökonomie, Sozialpolitik und Bevölkerungsökonomie.
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Weitere Auskünfte:
Christoph Dieffenbacher, Öffentlichkeitsarbeit der Universität Basel, Tel. 061 267 30 15, E-Mail:
ch.dieffenbacher@unibas.ch